Plötzlich hörte ich mir eine vertraute Stimme doch wollte ich das nicht glauben, °Das kann doch nicht sein° dachte ich mir das konnte doch nicht Tatia sein, nein das ging doch nicht, sie war doch nicht mehr am Leben, so schaute ich mich langsam nach ihr um und sofort trafen sich unsere Blicke, sie verharrten aufeinander und keiner brachte mehr ein Wort herraus, doch sofort bestellte ich mir noch einen Bourbon den ich jetzt dringen brauchte."Einen Bourbon bitte"sagte ich zu dem Barkeeper ohne meinen Blick von Tatia abzuwenden. Sofort griff ich nach dem Glas und schluckte den Bourbon in einem Schluck runter bevor ich das Glas auf den Tresen knallte und aufstand, mein Weg führte mich direkt zu Tatia ubd vor ihr blieb ich stehen, musterte sie von Kopf bis Fuss"Sag mal ich glaube ich Träume, das kann doch nicht sein"sagte ich doch mehr brachte ich nicht hervor, was macht sie hier nach 1000 Jahren tauchte sie hier einfach so auf und bestellte sich einen Bourbon, er war fassungslos.



Als ich meinen Drink bekam nickte ich dem Kellner mit einem dankbaren Lächeln zu und nahm direkt einen Schluck. Währenddessen ließ ich meinen Blick durch den Grill gleiten. Keine Person die ich kannte. Ich seufzte frustriert auf. Was hatte ich auch erwartet? Ich meine ich war über 1000 Jahre lang so gut wie tot.
Doch dann erfasste mein Blick eine sehr bekannte Person und ich verschluckte mich beinahe. Auch sein Blick ruhte auf mir und er wirkte nicht minder überrascht. "Elijah!" hauchte ich und sofort fing mein Herz an schneller zu schlagen. Da war er....der, den ich solange gesucht und vermisst habe. Gerne wäre ich zu ihm rübergegangen, doch ich war nicht fähig mich zu bewegen. Doch letztendlich brauchte ich das auch nicht, denn er kam schon auf mich zu. Als ich seinen Satz vernahm, stahl sich ein leichtes, sanftes Lächeln auf meine Lippen. "Du träumst nicht Elijah! Ich bin es wirklich! Und....,"sagte ich, doch ich unterbrach mich selbst. Ich war einfach so fassungslos und gleichtzeitig so glücklich ihn zu sehen. Wie von selbst legte sich eine Hand auf seine Wange. Allerdings nicht lange, denn als ich merkte was ich da gerade tat, zog ich sie wieder weg. "Verzeih mir. Ich bin nur froh dich wiederzusehen!" sagte ich ehrlich. "Wie ist es dir in all den Jahren ergangen?" fragte ich und sah ihn abwartend an.



Das war doch ein schlechter Scherz, das konnte doch alles nicht sein"Tatia du bist tot das kann doch nicht sein"sagte ich dann zu ihr doch sie saß mir hier gegenüber und trank ihren Bourbon so als wäre nichts gewesen, ich stand vor ihr und konnte es noch immer nicht fassen, sie saß hier nach 1000 Jahren, saß sie mir gegenüber und ich blickte in ihre Wunderschönen Augen, doch wie konnte das alles sein, ich glaubte doch das sie nicht mehr lebte, so hatte man es mir und auch Nik glauben lassen. Ich schaute sie an als sie meinen Namen aussprach"Ja immer noch Elijah"leicht musste ich dann doch lächeln doch zuckte ich leicht zusammen als sie mir eine Hand an die Wange legte, denn damit hatte ich nicht gerechnet, doch sogleich zog sie diese auch wieder weg"Ja schon gut aber bitte Klär mich auf, wo hast du all die Jahre gesteckt?? man sagte mir und Nik das du nicht mehr unter den Lebenden weilen sollst doch wie ich sehe ist dem nicht so"sagte ich zu ihr und blieb weiter vor ihr stehen."Wie es mit ergangen ist?? Naja ohne dich nicht so gut, ich versuchte dich all die Jahre zu finden doch als man mir sagte das du nicht mehr leben solltest musste ich damit klar kommen und brauchte eine Weile damit klar zu kommen"meinte ich auf ihre Frage hin.



Ich nickte und lächelte ihn traurig an. "Das wollte ich nie. Ich wollte bloß, dass du und Nik glücklich werdet und das auch ohne mich. Ihr habt ein glückliches Leben verdient. ich wüsste niemanden, der es mehr verdient hätte!" sagte ich überzeugt. "Und um deine Frage zu beantworten....ich war tot. Eure Mutte hatte mich damals entführt und mich getötet. Außerdem hat sie mein Blut genommen um euch in Vampire zu verwandeln. Naja, aber die Geschichte mit meinem Blu kennst du ja sicherlich," seufzte ich und sah in seine Augen, welche mich aufmerksam musterten. Es war ein wundervolles Gefühl wieder in diese Augen blicken zu dürfen. Ich liebte das sanfte braun. Verträumt sah ich ihn an, bis ich wieder zu mir kam.
"Naja....ich war wie gesagt tot. Aber nicht so richtig. Ich war einfach nur auf der anderen Seite. Ich konnte euch immer sehen, ihr mich aber nicht. Es war schrecklich. Ich habe mich so allein gefühlt. Dann kam letztens plötzlivh eine alte Hexe zu mir. Also sie war ebenfalls tot und machte mir ein Angebot. Wenn ich damit klar komme, dass ich ein Vampir werden würde, könnte sie mich wieder in die Welt der Lebenden schicken und hier bin ich nun,"sagte ich und lächelte Elijah vertraut an. "Ich musste euch einfach wiedersehen. Ich habe euch vermisst!" gab ich zu und meine Wangen färbten sich einen Hauch rot. Es war erstaunlich, dass ich nach all den Jahren Elijah gegenüber immer noch verlegen sein konnte.



Ich sah sie an"Ja mir ist schon klar das du das nicht wolltest, aber du hast es dennoch getan"sagte ich zu ihr sicher wollte sie das wir ein glückliches leben hatten"Aber meinst du nicht auch das es Mutter war die wollte das wir ein glückliches Leben hatten?? Du willst das sicher auch, aber du weisst das ich ohne dich niemals glücklich sein kann, aber da ist ja auch noch Nik den du ja auch noch liebst, wie soll das nur noch enden??"fragte ich sie denn Nik gab es auch noch und Tatia war sicher auch noch in ihn verliebt doch genau das wollte Mutter ja nie das dies so enden würde das sie uns Brüder entzweite"Tatia ich ahnte schon das meine Mutter dahinter steckt, doch das sie das echt alles getan hat schockiert mich doch, die Geschichte mit deinem Blut ist mir sehr wohl bekannt, daraus hatte Mutter kein Geheimnis gemacht"lächelte ich sie an und sicher wusste ich das sie auch mehr als froh war wieder hier zu sein das sah man ihr sofort an, doch brachte ich sie auch immer noch in Verlegenheit das schaffte zu meist nur ich, es war doch schön das noch immer zu sehen. Nun erzählte sie mir die Geschichte mit der Hexe und leicht nickte ich"Gut also hat dich die Hexe in einen Vampir verwandelt was du ja nun auch bist und so wieder hier her geschickt verstehe ich das richtig??"fragte ich sie denn ich musste doch noch mal nachfragen, noch immer konnte ich das alles nicht so glauben, aber sie saß wahrhaftig wieder vor mir.



Ich hörte ihm aufmerksam zu und als er auf Nik zu sprechen kam, schlug mein Herz sofort schneller und mein Blick wurde traurig. Ja, es ist wahr. Ich liebte immer noch beide Brüder, doch auch war mir klar, dass ich mich entscheiden musste, wenn ich die beiden nicht leiden lassen wollte. "Ich weiß nicht wie es enden wird Elijah. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen, denn ich weiß ich werde einen von euch verlieren und dieser Gedanke bricht mir das Herz!" sagte ich und senkte meinen Blick. Es fiel mir unglaublich schwer darüber zu reden und mit Elijah selber war es noch eine Spur schwieriger. Als er dann auf das Thema mit Esther zu sprechen kam, war ich einerseits erleichtert über den Themenwechsel, doch andrerseits versetzte mir das einen Stich, denn ich wusste ganz genau, dass es ihn alles andere als glücklich stimmen würde. "Es tut mir so leid, dass ich es dir erzählen musste. Aber ehrlich gedacht, dachte ich du wüsstest es schon längst."
Ich seufzte auf und als er seine Frage stellte nickte ich. "Ja, das ist richtig!" lächelte ich und sah ihn glücklich an. Ich war einfach unendlich froh nach dem ganzen Jahrtausend Elijah wiederzusehen.
"Elijah? Wie ist es dir ergangen mit meiner ersten Doppelgängerin? Katerina war ihr Name, wenn ich mich recht enstinne," fragte ich nach. Ich war neugierig und vielleicht auch ein wenig eifersüchtig. Doch am allermeisten fand ich es einfach nur merkwürdig. Es war komisch zu wissen, dass da draußen zwei Personen rumliefen, die genauso aussahen wie du.



Ja ich wusste das sie sicher nicht nur meinetwegen wieder gekommen war, ich wusste das sie auch wegen Nik hier war denn sie liebte immer noch uns beide und das machte die Sache für mich nicht grade leichter, sicher musste sie sich entscheiden für einen von uns beiden denn ich würde das so sicher nicht mehr mit machen, ich würde sie nicht mehr teilen wollen, doch wusste ich nicht wie sie das sah sicher würde sie sich richtig entscheiden aber einen von uns beiden würde sie verlieren und das für immer das stand fest. Ich schaute sie an"Ja du wirst dich entscheiden müssen doch einen von uns beiden wirst du verlieren das stimmt doch bedenke das es auch für mich und Nik nicht leicht sein wird"lächelte ich sie leicht an dabei merkte ich das ihr der Themenwechsel gelegen kam doch es ihr auch nicht leicht fiel darüber zu sprechen"Nein ich wusste es nicht das Esther dich getötet hat nur die Sache mit dem Blut wusste ich"sagte ich zu ihr doch hörte ich ihr dann auch weiter zu, als sie mir bestätigte das ich recht hatte"Gut wir müssen da nicht weiter drüber reden sie rettete dir das Leben indem sie dich verwandelt hat mehr muss ich ja nicht wissen"meinte ich zu ihr doch dann fragte sie mich auch schon wie es mir ergangen sei"Nun ja Katerina ist eine Frau für sich, sicher fand ich sie mehr als intressant doch auch hier kam mir Nik in die Quere ich mag sie aber mehr ist da nicht du weisst das es für mich nie eine andere Frau geben würde als dich, also ist Katerina nur eine Freundin mehr nicht"lächelte ich sie leicht an mehr Frauen gab es ja nicht in meinem Leben. Ich wusste das sie doch leicht Eifersüchtig war das merkte man ihr sofort an.



Traurig sah ich Elijah an und nickte. "Ja, ich weiß es ist nicht fair von mir. Ich habe euch solange hingehalten und nach 1000 Jahren tue ich es immer noch. Es tut mir unglaublich leid, doch es ist so schwierig," sagte ich und starrte dabei gedankenverloren auf meine Hände, welche mein Glas festhielten. Dabei dachte ich, dass ich wirklich ein Miststück war. Ich hielt zwei wundervolle Männer einfach so hin. Über Jahre hinweg.
Ich seufzte bei diesem Gedanken und trank einen Schluck von meinem Drink. Dann lauschte ich aufmerksam Elijahs Worten. Und was er sagte, rührte mich sehr, doch gleichzeitig packte mich auch die Angst und Trauer. Was ist wenn ich mich für Nik entscheiden würde? Dann könnte Elijah nie eine andere Frau lieben? Nein, das darf nicht sein! Ernst sah ich ihn an. "Elijah. Du bist ein Teil von mir und ich liebe dich. Doch du darfst nicht nur an mir festhalten. Genauso wenig wie Nik. Es gibt soviele wundervolle Frauen auf der Welt, die besser sind als ich. Die dich lieben würden und dir treu wären. Lasse das bitte niemals außer Acht," lächelte ich, obwohl ich sehr wohl ein heftiges ziehen an meinem Herzen spürte. Ich wusste es war kaum für mich zu ertragen eine andere Frau an Elijahs Seite zu sehen, doch ich wollte nun einmal nur das Beste für ihn und für Nik. Gerade als ich noch etwas sagen wollte, kam der Kellner auf mich zu. "Hey. Bist du nicht Elena Gilbert?" fragte er lächelnd. "Nein ich.....Ja, die bin ich," sagte ich. Ich wollte nicht, dass schon jemand wusste das ich hier war. Es würde nur für Verwirrung sorgen. "Oh....na dann. Die Locken stehen dir. Würdest du einmal mit mir Essengehen?" Hoffnungsvoll sah er mich an. "Nein. Verzeih mir, aber ich kann nicht. Außerdem bin ich jetzt auch in Begleitung," entschuldigte ich mich und nickte zu Elijah rüber. Traurig nickte der junge Mann und ging. Ich seufzte. Ich hasste es anderen Menschen weh zu tun. Aber hier war es eine Notwendigkeit. Ich würde niemals irgendwelche anderen Männer Elijah oder Nik vorziehen.



Ja für sie war das ganze auch nicht leicht, doch sie musste eine Entscheidung treffen ob sie wollte oder nicht, sicher würde die für einen von uns nicht gut ausgehen doch damit musste der andere dann leben, doch noch immer hoffte ich das sie sich für mich entscheiden würde doch das wusste ich ja noch nicht"Ja sicher ist das nicht leicht, doch Tatia du darfst uns nicht mehr weiter hin halten denn auch für mich und Nik ist das eine Qual und das weisst du auch also du musst dich entscheiden und egal wie du dich entscheiden wirst, wir müssen damit Leben"lächelte ich sie leicht an, doch wusste ich nicht was ich machen würde wenn sie sich für Nik entscheiden würde, sicher würde mir das mehr als weh tun doch was sollte ich dann machen?? Nichts konnte ich machen. Weiter sah ich sie an und sicher hatte sie Recht ich sollte auch andere Frauen an mich ran lassen doch wollte ich das?? Eigentlich nicht"Ja ich sollte das nicht ausser Acht lassen aber es gibt für mich nun mal keine andere Frau als dich und das schon immer das weisst du auch, ich kann keine andere an mich ran lassen es geht einfach nicht"meinte ich zu ihr denn wie sollte ich das auch machen wenn ich immer nur sie geliebt hatte. Dann kam der Kellner und hielt Tatia für Elena und sie spielte das Spiel auch mit, sollte doch noch keiner wissen das sie jemand anderes war, ich spielte das Spiel auch mit doch als der typ sie Fragte ob sie mit ihm Essen gehen würde, wurde ich doch Eifersüchtig doch sagte ich mal nichts sondern schaute den kellner nur argwönisch an"Sie sollten lieber arbeiten und nicht flirten also bringen sie uns doch bitte noch zwei Bourbon"zischte ich den Kellner an doch auch sie lehnte dies ab da sie ja in meiner Begleitung war, leicht lächelte ich sie an"Man diese Kellner graben auch alles an"meinte ich zu ihr doch fand ich das ebend nicht gut, sicher war sie auch nicht Elena und man konnte nur hoffen das Elena hier jetzt nicht auftauchen würde das würde nur für Verwirrung sorgen.



Ich seufzte und nickte schließlich mit dem Kopf. Ich habe damals ja gespürt, dass er mich liebt. Das er mich jedoch so sehr liebt, hätte ich niemals zu denken gewagt. "Oh Elijah....," sagte ich nur, denn ich wusste einfach nichts anderes, was ich dazu sagen sollte. Wobei mich trotz, dass ich mir wünschte er würde sich auch für andere Frauen interessieren, durchströmte mich eine Erleichterung als er sagte, dass er nur mich wollte. Und ich wusste auch, dass es sehr egoistisch von mir war, soetwas wie Erleichterung zu empfinden. Allerdings konnte ich dieses Gefühl auch nicht verhindern.
Als ich Elijahs Satz hörte, als mich der junge Kellner angesprochen hatte, musste ich leicht lächeln. Beruhigend legte ich meine Hand auf seine. "Elijah, lass ihn mit mir reden wie er möchte. es ist mir egal was er sagt. Ich bin bei dir und nur das zählt für mich. Die anderen Männer sind mir egal!" hauchte ich und sah ihm in seine wunderschönen Augen. Ich liebte seine Augenfarbe schon immer. sie beruhigte mich auf irgendeine Weise. Sanft lächelte ich ihn an. "Vertrau mir. Jetzt will ich gerade nur bei dir sein!"



Ja es war schon komisch ihr wieder gegenüber zu sitzen doch es war auch mehr als schön denn lange war ich ihr nicht mehr so nahe, sicher freute sie sich auch über meine Worte doch mehr als ein Oh Elijah brachte sie nicht hervor doch das musste sie auch nicht, mir reichte das schon aus denn so wusste ich das es ihr da nicht anders ging, sie war doch auch erleichtert das ich mich nicht für andere Frauen intressierte das sah ich ihr sofort an doch das sagte mir auch das ich noch nicht ganz verloren hatte, das ich sie noch nicht an Nik verloren hatte, ich wüsste nicht was ich machen würde wenn das so kommen würde, vielleicht würde ich die Stadt verlassen denn ich würde es nicht ertragen die beiden jeden Tag zu sehen. Dann aber legte sie mir ihre Hand auf die meine als ich diesen Kellner zurecht wies doch sie hatte Recht, mir stand es nicht zu ihr das alles zu verweigern doch sie versicherte mir das sie nur mit mir hier sein wollte"Ja schon gut, ich weiss ja mir steht es nicht zu dir oder dem Typen zu verbieten mit dir zu reden doch erleichtert es mich auch das du nur mit mir hier sein willst Tatia"dabei schaute ich ihr tief in die Augen so wie sie mir, oh wie ich diese Momente nur liebte.



Ich lächelte ihn sanft an. "Natürlich will ich nur bei dir sein! Denke niemals etwas anderes mein Lieber!" sagte ich ehrlich. Und das stimmte. Ich liebte Elijah sehr, genau wie Nik. Ich wusste bereits, dass ich für einen der beiden mehr empfand. Allerdings konnte ich meine Gefühle noch nicht auseinanderhalten, sodass ich nicht wusste, wer mein Herz für sich gewinnen würde. War es Elijah, der so moralisch war und bei dem ich sein sanftes Lächeln liebte? Oder war es doch Nik, den ich niemals durchschauen würde und er für mich immer wieder ein neues Abenteuer war?
Soviele Fragen und auf keine einzige wusste ich eine Antwort.
Meine Hand ließ ich auf Elijahs liegen. Es war schön ihn wieder spüren zu können. Denn obwohl ich ihn als Geist sehen konnte, konnte ich ihn nie berühren. Außerdem konnte er mich nicht sehen. So oft hatte ich versucht Kontakt zu Nik und Elijah aufzunehmen, doch nie hatte es geklappt. Da war es jetzt einfach ein unglaubliches Gefühl. Beinahe berauschend. "Ich habe dich sehr vermisst Elijah!" hauchte ich traurig und strich mit meinem Daumen über seinen Handrücken. "Die ganze zeit konnte ich Nik und dich beobachten und sehen. Doch ihr konntet mich nicht sehen. Das Gefühl war furchtbar. Du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich ich jetzt gerade bin, einfach nur bei dir zu sein!" gestand ich und sah ihn mit einem liebevollen Funkeln in den Augen an.



Ich sah sie an und lächelte leicht"Mich macht das sehr glücklich das du grade nur mit mir hier sein willst Tatia, das ist ein wunderbares Gefühl und ich will es nicht mehr missen müssen"sagte ich zu ihr denn sie war die Frau die ich wollte doch wusste ich auch das Tatia immer noch Gefühle für Nik hatte doch wie sie sich auch entscheiden würde, ich musste damit klar kommen wenn sie sich für meinen Bruder entscheiden würde, doch ich würde es doch begrüssen wenn sie mich wählen würde, doch wissen tat ich das noch nicht, sie hatte für einen von uns beiden auch mehr Gefühle doch auch das wusste ich noch nicht. Sie hatte soviele Fragen aber keine antworten, doch da ging es mir ja nicht anders. Ich schaute sie an als sie ihre Hand auf meiner Ruhen lies dabei mit dem Daumen über meinen Handrücken fuhr. Ja sie konnte uns als Geist sehen wir aber nicht und ich hatte da schon eine Vorstellung wie schlimm das für sie sein musste."Ich habe dich auch sehr vermisst und hoffe das ich das nicht wieder durch machen muss"lächelte ich sie leicht an denn das war doch die Hölle für mich aber sicher auch für sie."Ja ich kann mir ungefähr vorstellen, wie schlimm es für dich gewesen sein musste, uns sehen zu können aber nicht zu uns durch dringen zu können, ich konnte dich ja auch nicht sehen, das tut doch schon weh aber jetzt bist du wieder da und das macht mich mehr als glücklich"meinte ich zu ihr und sah sofort dieses funkeln in ihren Augen.



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