Jeden Tag ist es das gleiche,immer diese Suche nach Stefan,nur um dann leichen aufzufinden,es ist einfach schrecklich und das schlimmste ist,dass ich Elena so leiden sehen muss.Jeden Tag andem ich ihr sage,dass ich nichts neues habe,kommt es mir vor als bricht ihr Herz immer mehr zusammen..auseinander und es ist...so schwer,so verdammt schwer sie so zu sehen und komplett durchzudrehen,diesen zarte,sanfte Wesen verdient sowas einfach nicht,nein,sie sollte doch glücklich sein,mit Srtefan und sobald ich ihn finde - pack ich ihm am Kragen und schleif ihn nachhause,ob er will oder nicht und dann,dann mach ich ihn wieder zu sich selbst.Er muss endlich wieder er selbst werden auch,wenn es für mich bedeutet,dass diese...Momente,die ich alleine mit Elena habe,aufhören werden..Aber ich durfte nicht selbstsüchtig sein,nicht bei Elena,dass war ich schon genug und das sollte nun einfach aufhören..Ich würde nicht selbstsüchtig sein und dafür sorgen,dass Stefan zurück kommen würde,aber nicht heute..
Langsam öffnete ich am Morgen meine Augen und stellte fest,dass die schöne Brünette neben mir auf meinem Bett eingeschlafen war nachdem wir uns alle berichtete druchgelsen hatten.Lächelnt räumte ich die Zeitungen weg und deckte sie zu - aber...dadurch wurde mir nur wieder bewusst,dass nichts mehr so sein wird,sobald Stefan wieder da ist.Das sowas niemals wieder so sein wird,niemals wieder werde ich aufwachen und die schöne Brünette neben mir liegen sehen...Niemals wieder.Seuftztend stand ich auf,duschte eine ganze Weile und ging schließlich in die Küche,wo ich mich an den Tisch saß und mir ein Glass mit Bourbin füllte,dass ich in meiner Hand hin und her bewegte während ich aus dem Fenster blickte..Ich wusste ,dass es falsch ist,dass ich so viel zeit mit ihr verbringe,denn jeden Tag wird mir einfach bewusst,dass ich sie mehr und mehr liebe,dass ich mich noch mehr in sie verlieben würde und dann..wäre es wirklich nie mehr rückgängig zu machen..





Es war wirklich langsam nicht mehr auszuhalten. Jeden Morgen erwachte ich und der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, war Stefan. Stefan Salvatore, den ich so unsagbar liebte und der nun zu einem Monster geworden ist. Ein Monster 'dank' Niklaus Mikaelson, der nun ein Hybrid war. Gemeinsam waren sie in ganz Amerika unterwegs und anfangs ging ich davon aus, dass die zerfetzten Leichen, von denen man gehört hatte, die von Klaus waren, doch hatte mir Damon an meinem Geburstag erzählt, dass es Stefan's Spur ist. Dass Stefan wieder ein Ripper ist und es für ihn eine Freude ist seine Leichen zerfetzt zurückzulassen. Anfangs wollte, nein, konnte ich es nciht glauben, doch hatte der Ältere keinen Grund zu lügen. Keinen einzigen...
Die halbe Nacht saßen wir auf dem Bett des Salvatores und gingen die Berichte über Stefan durch, lasen alle Zeitungsartikel und es war für mich noch immer unbegreiflich. Irgendwann jedoch war ich wohl so erschöpft, so müde, dass ich einfach - mehr oder weniger - in den Armen des schwarzhaarigen Vampirs eingeschlafen bin. Ich schlief noch immer und bemerkte nicht, dass Damon mich liebevoll zudeckte - doch hatte er recht, sobald Stefan wieder da wäre, wäre wohl alles wieder wie früher... Irgendwann erwachte ich dann langsam und setzte mich auf, wobei es mir erst bewusst wurde, dass ich in Damon's Zimmer, in seinem Bett war. Kurz gähnte ich, ehe ich aus dem Bett tapste: "D-damon?", meinte ich leise und noch ein wenig verschlafen, ehe ich die Treppen langsam herunter ging und mit durch meine Haare fuhr um diese ein wenig in Ordnung zu bringen. In der Küche angekommen, bemerkte ich, dass der Salvatore wohl gerade eben noch duschen war weswegen ich im Türrahmen stehen blieb: "S-soll ich dir vielleicht ein Hemd bringen?", fragte ich leise nach, ehe ich den Kopf schüttelte und lächelte: "G-guten Morgen, Damon...".





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