#1

Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 03.06.2013 13:22
von Elena Gilbert • 630 Beiträge

...



nach oben springen

#2

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 03.06.2013 19:58
von Elena Gilbert • 630 Beiträge

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 23:20 Diesen Beitrag zitieren

Tz .. Tz... Tz ... So ein böser junge aber auch, sie wusste das er nicht das machen würde was sie ihm sagte, doch genau daran war doch der ganze Reiz dran gewesen. Leicht neigt sich ihr Haupt nach unten als er ihren Hacken abgebrochen hatte und ihre Unterlippe legte sich auf ihre Oberlippe ab" oh du böser ... Böser junge dafür müsste ich dir leider das Genick brechen" gab sie gekonnt beleidigt von sich als er sie an ihren Fuß packte und sie auf das Bett gezogen hatte. Locker hätte sie sich gegen seine Attacke wehren können doch einen kleinen Trumpf Erfolg wollte er ihr ja auch gönnen, sie hatte keine Menschlichkeit mehr in sich getragen, doch ein Unmensch/ Vampir war sie nicht gewesen, außerdem verleiht es den Männern ein gewissen Machtgefühl wenn die Frau unter ihnen stand, auch wenn dies nur für kurzer Dauer sein würde. Mit all seinen gliedern nagelte er ihre mit fest und konnte wirklich gut diesen Badboy spielen, ihr gefiel es auf eine andere neue Art und weise doch war es auch nicht die Anna gewesen die er mal kannte... Kein Augenblick hatte sie auch nur daran gedacht ihre Augen von ihm und sein tun zu nehmen als seine Worte sie belustigen auflachen Liesen" aso, also bist du immer noch der Softie den ich damals kennen gelernt hatte, schade Little Jeremy" provokativ gegangen ihre Worte hinaus doch so wie er mal früher war, konnte sie im keinen Bild wieder finden was sie sehen konnte. Seine Gefühle für Anna hatte er abgeschaltet, denn sie konnte es genau in seinen Augen sehen, und spüren, allein wie er mit ihr gesprochen hatte war abfälliger den je gewesen, nun der neuen Anna gefiel das doch was ist mit der alten Anna tief in ihren Innern? Diese schrie, sie schrie wie am Spieß und wollte heraus gelassen werden, doch nichts konnte sie erhören, oder besser gesagt niemand konnte sie erhören. Als er sich selbst verletzt hatte, vom Hals anfangs bis zu seinen Brustkorb tropfte das Wärme Blut auf ihren Körper. Die warme Perle der Lust lief ihren Körper entlang und Anna ihr Körper Empfang diese, indem sie ihren Rücken weit vom Bett streckt. Ein Stöhnen überrannte es ihren Lippen als sie ihre Augen für einen Moment des Verlangens geschlossen hatte. Sie wollte sich in seinen Blut räkeln, jeder Faser ihres Körpers wollte mit seinen Blut bedeckt sein, und als sie ihm mit ihren Augen entgegen kam indem sie diese öffnete spielten ihre Lippen mit ihm." Muss ich denn auf ein Angebot von dir warten? Ich denke nicht, ich nehme was ich möchte, und du kannst dich glücklich schätzen" ihre Arme Schlangen sich um den Nacken von Jeremy, und ihre Beine taten es gleich mit seinen Körper, sie eine Schlinge hielt sie mit ihren Glieder seinen Körper fest und zwangen seinen Kopf nach unten zu kommen. Sofort als sich ihre Lippen berührt hatten, drängt ihre Zunge in seinen Mund, ohne um Erlaubnis zu fragen, ohne auf Erlaubnis zu warten und ob er es nun wollte oder nicht begann ihre Zunge an ein Wildes spielt zu beginnen. Schmatzend und saugend bewegte sich ihr Kopf rhythmisch den Bewegungen mit und nun war es für Jeremy gewesen eine Pause einzulegen, nun war miss Anna wieder an Zug gewesen. Sie übte an ihrer rechten Körperhälfte einen Druck aus, so das sich ihre Körper anfingen zu drehen, bis nun Anna mit ihren Körper oben lag und Jeremy sich unter ihr erstreckte. Saugend an seiner Unterlippe löste sie sich von ihm und streckt ihren Oberkörper weit hinauf. Feminin löste sie ihren Bh von der Verankerung und schmiss ihn achtlos zur Seite. Dann ein schnelles Lächeln auf ihren Lippen, wurden die schwarzen Adern unter ihren Augen deutlicher und veranlassten dazu das ihre Augen sich blutrot verfärbten. " ich kann es kaum erwarten" es waren die letzten Worte zu Jeremy gewesen, bis sie blitzschnell zu ihm herunter fuhr und ihm mit ihren Fangzähnen an seiner Halsschlagader getroffen hatte. Gekonnt bohrte sie diese in seine haut hinein, und nahm Perle um Perle sein Blut in sich auf, ihren zierlichen Körper presste sie mit Druck gegen seinen, doch erregt streckt sie ihr Rückrad raus. Stöhnend viel sie durch sein Blut in Ekstase und das köstlich, süße Blut konnte sie nicht mehr entrinnen. Ihr Körper verschmolzt mit seinen zusammen und je mehr sie getrunken hatte, desto stärker und schneller fing Jeremy's Herz an zu schlagen. Jede Pore hatten den intensiven Geschmack von ihm aufgenommen und erst als ihr Hunger einigermaßen gestillt wurde, löste sie sich von ihm. Mit offenen Mund blickte er sie an, und die Stund der Gunst genutzt, lies sie das Blut von ihm von ihren Mund in seinen Tropfen, denn etwas befand sich noch in ihrer Mundhöhle. Ein kleiner hauchender Kuss schenkten ihre Lippen ihn" und wie schenkst du ? Wie ist es für dich dein eigenes Blut zu trinken, beschreibe es mir" es war keine bitte von ihr gewesen sondern ein Befehl und wenn es ihm nicht gefällt muss er sie rausschmeißen denn ohne eine Antwort wird sie nicht locker lassen....

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 21:57 Diesen Beitrag zitieren

Ihre Worte drangen immer weniger zu mir durch, was wohl zum Teil auch sehr gut war. So war es ihr nicht möglich mich weiter zu provozieren und mich wütend zu machen. Auf der anderen Seite machte es auch vieles einfach. Durch ihre Worte war es mir gegönnt nicht mehr die Anna zusehen die ich einst liebte, so musste ich nicht großartig Rücksicht nehmen und konnte mich genauso austoben wie sie auch.
Das ganze Szenario stoppte bei dem Moment, wo ich sie Anna nun offen herausforderte. Meinen Kopf zog ich ein Stück zurück, um sie nun dich besser sehen zu können. Mein Blick war forschend, neugierig auch ein wenig herausfordernd, bis Anna sich schließlich von meinem Körper erhob und sich umdrehte. Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich, das es nun vorbei war, das sie gehen würde – Doch da täuschte ich mich. Annas Hände fuhren filigran die Konturen ihres Körpers ab, bis sie schließlich begann Stück für Stück ihrer Kleidung abzulegen, bis sie nur noch in Unterwäsche und Schuhen vor mir stand. Ich konnte nur noch mehr betonen, das mir Anna in so mancherlei Hinsicht besser gefiel wie sie jetzt war, aber das diese Seite auch Nachteile hatte wusste ich sehr wohl. Aber daran mochte ich gerade nicht denken, es gab wichtigeres als solche Kleinigkeiten. Anna drehte sich wieder zu mir herum und nun hatte ich sie gut wie den vollen Ausblick auf ihren Körper. Ihr schlanker und kurviger Körper bot sich mir direkt dar, als sie begann wieder zum Bett zu schreiten. Ich traute mich nicht irgendeine Bewegung zu vollführen, aber nicht aus Angst, nein das gewiss nicht. Ich war neugierig darauf was nun passierte, denn Anna schien eine Wahl getroffen zu haben und ich wollte zu gerne erfahren, was das Ergebnis dieser Wahl sein würde. Kurz bevor Anna ihren Absatz in mein Bein bohrte, zog ich meine Augenbrauen zusammen, da mir der Schuh, der sich mir näherte, nicht wirklich gefiel. Aber bevor ich irgendwas machen konnte schrie ich auch schon auf und sog die Luft scharf zwischen den Zähnen, als es schließlich geschah. Sofort erschien wieder meine Vampirseite und ich schnellte vor, um ihren Schuh wegzudrücken – Selbstverständlich war ich zu schnell und Anna packte mich an meinen Schultern. Unsere Lippen berührten sich aufs neue, was mich für einen Moment den Schmerz vergessen ließ, bis ich ihre Worte vernahm die nun mich herausforderten „Als ich jetzt noch abbrechen würde!“, raunte ich leise gegen ihre Lippen, als ich auch schon wieder nach Hinten geschubst wurde. Ein leises Seufzen entwicht zwischen meinen Lippen, als sich der Ansatz wieder aus meinem Bein entfernte. Kurz nachdem Anna ihre Aufforderung geäußert hatte, tat ich für einige Sekunden so, als ob ich ihr gehorchen würde. Doch als sich die Chance bot, packte ich ihren Schuh und brach den Absatz ab, ehe ich ihn wegwarf. „Träum weiter!“, knurrte ich, als ich Anna schon am Bein aufs Bett gezogen, und ich mit meinen Armen und Beine ihre Gliedmaßen auf meinem Bett fixiert hatte. Es war ein gefährlicher Schritt den ich da tat, aber das war jetzt auch wieder eher Nebensache. Ich hielt mit meinen Beinen ihre fest, genauso wie ich ihre Arme über ihren Kopf mit meinen Armen festhielt. „Ich steh nicht so unbedingt auf Dominas! Sollte sich das ändern, meld ich mich nochmal!“, fuhr ich sie mit gleichgültiger Stimme an, ehe ich eine Hand von ihren Arme löste. Ich riss mir mit einer Hand das Shirt vom Leib, ehe ich mir mit meinem Fingernagel eine Schnittwunde vom Hals, bis über die Brust hinzufügte. „Dürfte nur ich naschen, oder möchtest du auch?“, bot ich ihr praktisch an, bevor auch meine Beine von ihren Zog und sie zwischen ihren Schenkeln platzierte. Langsam floss das Blut aus den kleinen Schnittwunden über meinem Körper, bevor sich die Wunden auch schon wieder langsam verschlossen. Mit meinen Armen stützte ich mich neben ihrem Körper ab, während vereinzelte Tropfen meines Blutes auf Anna hinabrieselten.

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 21:57 Diesen Beitrag zitieren

Ihre Worte drangen immer weniger zu mir durch, was wohl zum Teil auch sehr gut war. So war es ihr nicht möglich mich weiter zu provozieren und mich wütend zu machen. Auf der anderen Seite machte es auch vieles einfach. Durch ihre Worte war es mir gegönnt nicht mehr die Anna zusehen die ich einst liebte, so musste ich nicht großartig Rücksicht nehmen und konnte mich genauso austoben wie sie auch.
Das ganze Szenario stoppte bei dem Moment, wo ich sie Anna nun offen herausforderte. Meinen Kopf zog ich ein Stück zurück, um sie nun dich besser sehen zu können. Mein Blick war forschend, neugierig auch ein wenig herausfordernd, bis Anna sich schließlich von meinem Körper erhob und sich umdrehte. Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte ich, das es nun vorbei war, das sie gehen würde – Doch da täuschte ich mich. Annas Hände fuhren filigran die Konturen ihres Körpers ab, bis sie schließlich begann Stück für Stück ihrer Kleidung abzulegen, bis sie nur noch in Unterwäsche und Schuhen vor mir stand. Ich konnte nur noch mehr betonen, das mir Anna in so mancherlei Hinsicht besser gefiel wie sie jetzt war, aber das diese Seite auch Nachteile hatte wusste ich sehr wohl. Aber daran mochte ich gerade nicht denken, es gab wichtigeres als solche Kleinigkeiten. Anna drehte sich wieder zu mir herum und nun hatte ich sie gut wie den vollen Ausblick auf ihren Körper. Ihr schlanker und kurviger Körper bot sich mir direkt dar, als sie begann wieder zum Bett zu schreiten. Ich traute mich nicht irgendeine Bewegung zu vollführen, aber nicht aus Angst, nein das gewiss nicht. Ich war neugierig darauf was nun passierte, denn Anna schien eine Wahl getroffen zu haben und ich wollte zu gerne erfahren, was das Ergebnis dieser Wahl sein würde. Kurz bevor Anna ihren Absatz in mein Bein bohrte, zog ich meine Augenbrauen zusammen, da mir der Schuh, der sich mir näherte, nicht wirklich gefiel. Aber bevor ich irgendwas machen konnte schrie ich auch schon auf und sog die Luft scharf zwischen den Zähnen, als es schließlich geschah. Sofort erschien wieder meine Vampirseite und ich schnellte vor, um ihren Schuh wegzudrücken – Selbstverständlich war ich zu schnell und Anna packte mich an meinen Schultern. Unsere Lippen berührten sich aufs neue, was mich für einen Moment den Schmerz vergessen ließ, bis ich ihre Worte vernahm die nun mich herausforderten „Als ich jetzt noch abbrechen würde!“, raunte ich leise gegen ihre Lippen, als ich auch schon wieder nach Hinten geschubst wurde. Ein leises Seufzen entwicht zwischen meinen Lippen, als sich der Ansatz wieder aus meinem Bein entfernte. Kurz nachdem Anna ihre Aufforderung geäußert hatte, tat ich für einige Sekunden so, als ob ich ihr gehorchen würde. Doch als sich die Chance bot, packte ich ihren Schuh und brach den Absatz ab, ehe ich ihn wegwarf. „Träum weiter!“, knurrte ich, als ich Anna schon am Bein aufs Bett gezogen, und ich mit meinen Armen und Beine ihre Gliedmaßen auf meinem Bett fixiert hatte. Es war ein gefährlicher Schritt den ich da tat, aber das war jetzt auch wieder eher Nebensache. Ich hielt mit meinen Beinen ihre fest, genauso wie ich ihre Arme über ihren Kopf mit meinen Armen festhielt. „Ich steh nicht so unbedingt auf Dominas! Sollte sich das ändern, meld ich mich nochmal!“, fuhr ich sie mit gleichgültiger Stimme an, ehe ich eine Hand von ihren Arme löste. Ich riss mir mit einer Hand das Shirt vom Leib, ehe ich mir mit meinem Fingernagel eine Schnittwunde vom Hals, bis über die Brust hinzufügte. „Dürfte nur ich naschen, oder möchtest du auch?“, bot ich ihr praktisch an, bevor auch meine Beine von ihren Zog und sie zwischen ihren Schenkeln platzierte. Langsam floss das Blut aus den kleinen Schnittwunden über meinem Körper, bevor sich die Wunden auch schon wieder langsam verschlossen. Mit meinen Armen stützte ich mich neben ihrem Körper ab, während vereinzelte Tropfen meines Blutes auf Anna hinabrieselten.

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 21:17 Diesen Beitrag zitieren

Sie wusste es das er nicht widerstehen konnte, wie denn auch es war nun ein Teil von ihm gewesen sich von Blut ernähren zu müssen, ob nun von Menschen oder Vampiren war im Auge des Betrachters egal gewesen, für Anna war es egal gewesen obwohl sie sagen musste, Blut von ihrer Spezies zu trinken kam ihr Edler vor als das von Menschen oder noch grausamer von Tieren zu trinken. Und so eine Einladung würde sie Jeremy kein zweites mal geben, also war seine Entscheidung richtig gewesen. Als sie die Lippen auf ihrer haut spüren konnte, legte sie geschmeidig ihren Hals frei, immer mehr bewegte sie ihren Hals passend zu seinen Bewegungen hin und als seine kleinen, Frechen Fingern auf Wanderschaft gingen zu ihren südlichen Äquator stöhnte sie einen laut des Verlangens hinaus. Jeden Zug den er nach ihren Blut getrunken hatte lies ihr Körper entfachen, entfachen von Leidenschaft, entfachen von Gier und trieben. " ich glaube die Doppelgängerin würde bei diesen Anblick neidisch werden" gepeitscht und angetrieben von der Lust knurrte sie ihre Worte hinaus und doch musste sie aufpassen sich nicht in Jeremy zu verlieren, denn wenn sie dies Tat so würde ihre Menschlichkeit wieder kommen und somit auch die Tiefe liebe zu ihm. Dies sollte nicht geschehen, dies konnte nicht geschehen und als er fester an ihren Arsch griff sie anhebet und ihre Beine sich um seinen Körper Schlangen griff sie ihm in die Haare. Seine Zunge auf ihrer haut war erotisch gewesen, und sein Arschloch Gehabe törnte sie an, doch würde er noch weiter gehen? Er lies sich auf dem Bett nieder und ihre Position auf seinen Schoß hatte sie nicht verlassen, jede Bewegung von ihm nahmen ihre Augen genau in Schein und als seine Worte zu ihren Ohren drangen, erhebt sich eine Augenbraue von ihr und erst das eine Bein auf den Boden absetzten dann das andere stand sie von seinen Schoß aus. Mhh er fragte sie tatsächlich ob sie nun weiter spielen wollte oder nicht, und auch wenn sie es nicht wollte grübelte sie einen Moment darüber nach, naja sie hatte versucht irgendetwas denken zu können, doch nichts hatte sich ihren Kopf getan. Sie musste es so nehmen wie es kam, und ehrlich wie könnte SIE sich so etwas entgegen lassen? Sie drehte ihren Körper herum, so das sie mit dem Rücken zu Jeremy's Blickfeld stand, ihre Bewegungen des Körpers waren ganz anders gewesen als früher, alles war viel sicherer gewesen und viel mehr wusste sie ihren Körper in Szene zu setzten. Erotisch wanderten ihre Hände die Linie ihres Körpers entlang bis sie den Saum ihres Oberteiles erreicht hatte. Dieses fasste siezt und zogt es sich über ihren Kopf herüber aus, dann folgte das öffnen ihres Knopflochs und das entblößen ihrer Hose von ihren Unterkörper, alles das Tat sie ohne auch nur eines Blickes Jeremy zu schenken. Das war jetzt nur noch Annas Körper verziert hatte, waren ihr Spitzen String passend zum Spitzen Bh und ihre Schuhe mit Absatz. Alles hatte etwas passendes stimmiges mit sich getragen und ein fieses Grinsen huschte über ihre Lippen als sie sich zu Jeremy drehte und langsam zum Bett schreitet. Seine Position auf dem Bett hatte sich wie die zuvor von Anna nicht verändert, und doch sah er in ihren Augen anders aus, sie konnte nicht sagen was es war doch bemerken konnte sie es. Sie hebt ihr beim hoch und presste sie spitze von ihren Ansatz des Schuhes in sein Fleisch des Beines hinein. Sein Aufschrei Klang wie Musik in ihren Ohren und sofort drückte sie nach, keine Panik das verheilt schnell wieder. Er kam mit seinen Oberkörper nach oben zu ihr und versuchte ihren Fuß weg zu Drücken, doch vergebens. Schnell fahren ihre Hände hinaus und packten seine Schultern als sie ihre Lippen an seinen ihren schmiegte und Kurse dort hinein flüsterte." Bist du stark genug bis zum Schluss durch zu halten oder brichst du in der Mitte ab" eindeutig, zweideutig waren ihre Worte zu ihm gewesen doch es war ihr voller ernst gewesen, denn nun musste sie nicht mehr auf ihn achten. Nun war er kein zerbrechliches Menschlein gewesen wie früher, oh nein jetzt konnte sie ohne Menschlichkeit tun und lassen was sie wollte und es brachte ihn nicht um, und wenn ist er ja in ein paar Stunden wieder da, halb so Wild.
Mit einen kräftigen Stoß von Jeremy seinen Schultern viel er zurück auf das Bett und Anna holte ihren Ansatz aus seinen Fleisch heraus drückte ihre spitze weit auf dem Bett nach unten, so das ihr Hacken gut sich in die Höhe erstrecken konnte." Ablecken und das sauber" Blut von ihm klebte daran doch keine Panik seine Wunde war schon wieder am heilen gewesen. Störrisch legt sie ihre Hände in die Hüfte und mit funkelten Augen blickte sie Jeremy an, er wollte spielen also Augen zu und durch xD" ich warte Gilbert junge, aber nicht allzu lang" kam es ungeduldig und knurrend über ihre Lippen ... ( voll die Domina, das ist echt nicht mehr Anna :)

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 19:00 Diesen Beitrag zitieren

Es gefiel mir ganz und gar nicht, das sie mich mit allen anderen Vampire gleichsetzte. Gut, ich hatte gerade mal keine Leichen im Keller, aber was sollte ich denn auch machen? Wenn es hoch kam, war ich gerade 4 Stunde ein Vampir. In dieser Zeit hab ich jemanden im Wald umgelegt und jemanden im Grill. Das sie mich gleich so verurteilte war ja schon irgendwie kacke, aber sollte ich auch anderes erwarten? Das war halt die neue Anna. Dennoch war es aber fraglich, ob diese Version besser war oder nicht. „Fein, viel Spaß dabei, und komm ja nicht wieder!“, zischte ich ihr weiter entgegen, ohne mein menschliches Gesicht zu zeigen. Der Vampir hatte noch immer die Überhand, was mein Äußeres anging. Ich fixierte sie weiter von der anderen Seite meines Zimmers aus, während sie sich wieder an meinem Schreibtisch befand. Doch lange blieb sie dort allerdings nicht stehen, als sie wenige Sekunden später auch schon wieder in meine Richtung kam. Während der ganzen Zeit hatte ich meine angespannte Abwehrhaltung nicht aufgegeben – Immerhin musste ich ja auf der Hut sein, das wusste ich jetzt. Allerdings bog Anna neben mir, Richtung Tür. Das war es dann wohl, sie würde jetzt. Sie würde endgrültig aus meinem Leben verschwinden und ich konnte schauen was ich danach machte. Ich musste mich auf jeden Fall erst mal abreagieren, so viel stand fest. Aber solange Anna noch immer hier bei mir war, konnte ich schlecht das Haus verlassen. Anna stand mit dem Rücken zu mir, als sie zu zögern schien. ‚Über was denkt sie nach?‘, rannte die Frage durch mein Kopf, als sie sie sich zu mir umdrehte. „Gibt’s noch was?“, fragte ich sie kühl, so wie sie auch zuvor. Allerdings hatte ich meine Gefühle nicht abgeschaltet, so wie sie. Ich rechnete damit das sie mir das Genick brach, einfach weil sie es konnte. Aber das, was stattdessen geschah, ließ meine Verwunderung nur noch mehr wachsen. Anna presste ihre Lippen auf meine – Sie küsste mich. Es war anders als zuvor, man merkte richtig das alles Gefühle von früher verschwunden waren. In mir sträubte es sich sie zu küssen, mich ihr hinzugeben und ihr das zu geben was sie wollte – Anfangs zumindest. Ich hatte eh keine Chance gegen sie. Anna war um einiges stärker als ich, und wenn sie es wollte, würde sie es sich nehmen, da konnte ich nichts machen. Aus diesem Grunde ließ ich meine Abwehrhaltung fallen. Wie vorhin legte ich meine Hände an ihre Hüfte, bevor ich sie feste gegen mich drückte. Der stechende Schmerz, der ihre Finger in meinem Nacken auslöste, ließen meine Erregung nur noch mehr entflammen. Ich hatte jetzt schon verschiedene Gefühle mitgemacht, seitdem ich ein Vampir war. Doch die Lust, die Gier, nach einem Körper, nach Sex mit jemanden, war fast so groß wie die Gier nach Blut. Alle Gefühle, Emotionen und Empfindungen waren um das mehrfache gestiegen, seit ich verwandelt war. Während des Kusses, den wir beide teilten, wanderten meine Hände von ihrer Hüfte zu ihrem Hintern, um den sich meine Hände auch sofort legten. Erleichtert stöhnte ich für einen Moment auf, als Anna ich Finger schließlich aus meinem zog. Für diesen Moment ließ ich meine Lippen von ihren ab. Keuchend lauschte ich ihren Worte, die mir in diesem Moment mehr als egal waren. Anna hatte dieses Spiel begonnen – Ein Spiel, wo ich gespannt war ob sie es zu Ende spielen würde, oder mittendrin aufhörte weil sie keine Lust mehr hatte. Ich stellte keine Fragen, was das sollte, schließlich passte das jetzt einfach nicht hier hin. Und um ehrlich zu sein war interessierte es mich wirklich nicht. Anna hielt mich noch immer am Nacken feste und zwang mich so zu bleiben wie ich war – Und es gefiel mir. „Ach was? Katerina würde mit dem Bruder ihrer Doppelgängerin rummachen?“, fragte ich sie neckend und extra provokant. Aber selbst die Antwort darauf interessierte mich im nächsten Moment schon nicht mehr, als Annas Blut über ihren Hals, hinab in ihren Ausschnitt tropfte. Es war zwar „nur“ Vampirblut, aber dennoch ließ ich mir diese Chance nicht nehmen. Knurrend begann ich mir an Annas Wunde zu nähren, was sicher nicht so viel brachte wie bei Menschen, aber solange es nicht ekelig war… Meine Hände umfasste Annas Hintern ein wenig fester und ich begann sie hochzuheben, ehe ich von ihrem Hals abließ und die Blutlinie hinableckte, bis zu ihrem Ausschnitt. Leise knurrte ich, bevor ich mit Anna nach hinten ging und mich auf mein Bett fallen ließ. Nachdem ich Anna dann auf meinem Schoß abgesetzt hatte, packte ich sie Nacken und zog sie zu mir runter, wo ich ihr dann in den Hals biss. "Also gut, willst du das Spiel zu Ende spielen, oder brichst du es vorher ab?", raunte ich ihr ins Ohr, bevor ich von ihrem Hals abließ, und sie einfach für einen Moment von der Seite ansah.

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 18:22 Diesen Beitrag zitieren

Mhhh nicht schlecht, nicht schlecht dachte sie sich still und heimlich als seine Worte gegen ihr Gesicht schlugen und ihr immer mehr gefallen daran fand was nun ihn ihm vorging. Doch auf die Hälfte was er geschmettert hatte wie eine Tennisball in ihre Richtung wusste sie noch nicht einmal die Hälfte davon warum sie es getan hatte, angefangen fing es mit der Frage an warum sie hier war und hörte dann damit auf, warum es ihr Interessierte wie er als Vampir wird. Sie schritt weit von ihm zurück bis sie wieder den Schreibtisch hinter ihren Rücken spüren konnte, und mit einen ansatz des lächeln lies sie sich auf diesen nieder. So hatte sie Jeremy wirklich noch niemals gesehen und es war höchst interessant gewesen mal eine andere Seite von ihm zu sehen, was würde wohl noch kommen? nun, das würde Anna wohl nicht mehr erfahren." Ganz ehrlich Jeremy ich weiß es nicht, okay. Ich weiß nicht warum ich hier bin und ich weiß auch nicht warum ich dich als richtigen Vampir sehen möchte und nicht so eine Lusche wie Stefan Salvatore, ich kann es dir nicht sagen, wahrscheinlich wollte ich einfach nur schauen was aus dir geworden ist, doch nun, da ich gesehen habe das dein Leben genauso verläuft wie das von anderen auch, kann ich gehen und alles hinter mir lassen." Sie stand vom Schreibtisch auf und ging gleich drei Schritte auf ihn zu, ihre Augen hatten den Glanz nicht verloren und auch wenn sie wusste das es nicht der Wahrheit entsprach was er zu ihr ins Gesicht geschlagen hatte, so nahm es hin, wie er es auch mit ihren Worten tat. Sie ging zur seiner Tür und nahm die Klinke schon in die Hand als sie für einen Moment verharrend musste und in sich kehrten wollte, nun er hatte sich tatsächlich verändert und es wäre nun wirklich falsch gewesen jetzt einfach von ihm zu gehen, denn wer weiß ob sie ihn nicht vielleicht nicht noch gebrauchen könnte, den allein seine Worte hatten ihr etwas verraten. Er war vielleicht nicht mehr naiv gewesen, doch ein schlechter Lügner war er schon noch gewesen und irgendetwas sagte ihr das er noch Gefühle für sie hätte, dies könnte sie zum Vorteil für sich verwenden, so wie Katerina. Er hatte recht, sie wurde immer mehr wie sie, und gott hatte sie es geliebt.Sie drehte sich um, blickte direkt in den Augen von Jeremy und ohne es sich in den Kopf abspielen zu lassen ging sie zu ihm mit dir zwei Schritten rüber und presste ihre Lippen gegen seinen. Früher waren ihre Küssen mit Liebe und Leidenschaft verbunden gewesen, doch mittlerweile war nichts mehr davon übrig gewesen. Kalt und Frostig könnte sie es nicht anderes beschreiben, und auch wenn es in diesen Augenblick nicht schön war, so war es noch etwas viel wichtigeres gewesen. Ihre Gier nach seiner Seite wuchs von Sekunde zu Sekunde immer mehr, und dies lies sie ihm spüren. Er wehrte sich gegen den Kuss, deutlich konnte sie es vernehmen, doch mit diesen Zwang diese ihm aufgedrückt hatte, wurde ihre Kraft immer stärker und sie erhebt ihre Hand und bohrte ihre Fingernägel in seinen Nacken hinein. Tief drangen sie in seine Haut und das warme Fleisch schmiegte sich an ihren Fingern. Ein Stöhnen entkroch es ihr mitten im Kusse, als sie sich von ihm löste und ihn erregt in die Augen blickte. Sie leckte ihre Finger von seinen Blut verschmiert sauber und lies den Finger langsam aus ihren Mund gleiten." Du schmeckst köstlich, Jeremy, allein deswegen würde ich schon bleiben" sie wusste nicht was mit ihr los war, doch was der Unterschied zwischen beiden nun im Raum stand war dieser das sie ihre Gedanken wie den Kopf die Ganze Zeit schon aus hatte, deshalb könnte sie gar nicht erst auf die Versuchung kommen und grübeln und wahrscheinlich noch etwas fühlen wollen, nein, das tat sie nicht, aber er, er machte sich Gedanken und fühlte durch ihre Worte etwas Wut, ja Wut welches ihr Verlangen steigen lies, also kommt es ihr nur so vor oder konnte sie einfach nicht von ihm lassen, egal ob mit oder ohne Menschlichkeit, es war wie ein ewiger Kreis gewesen. Ihre andere Hand hatte sie fest in Jeremys Nacken gehalten und übte guten Druck dagegen aus, egal ob er es wollte oder nicht, er konnte sich nicht wehren, sie war stärker gewesen, und so zwang sie ihn in dieser Position zu verweilen und das schauspiel mit anzusehen. " Wenn ich Katerina so ähnel, würde sie das auch tun" Sie fuhr mit ihren Fingernagel ihre Halsschlagader entlang und bohrte diesen Nagel von ihr tief in die Mitte ihrer Vene hinein, sofort schoss das Blut nur über ihren Hals in ihr Dekollete und mit einen Knurren legt sie ihren Hals frei." Trink, ich will das du mein Blut trinkst .... Spüre es und du wirst erkennen was ich meine " Zuerst zögerte sie, doch ihre Hand in seinen Nacken zwang ihn dazu seinen Kopf nieder zu neigen zu ihren Hals.....

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 17:26 Diesen Beitrag zitieren

Der Versuch Annas Worte nicht an mich heranzulassen schlug fehl. Allerdings verletzten sie mich nicht, zumindest nicht direkt, oder stimmten mich traurig. Nein – Sie machten mich wütend. Wütend weil Anna mich zu unterschätzen schien, aber was sollte ich auch erwarten? Sie war lange nicht da gewesen, hatte so einiges verpasst. Eigentlich kann sie mich nicht gar nicht mehr, denn in dem einen Jahr hatte ich mich sehr wohl verändert. Das es ein Versehen war, das Damon mich verwandelt hatte, verriet ich ihr natürlich nicht. Das würde sie nur wieder ausnutzen um ihre Spitzen gegen mich auszulassen. „Vielleicht war es auch dein Blut, was es damals einfach nicht gebracht hatte? Wahrscheinlich war es besser das die Tabletten nicht gewirkt haben, da ich wahrscheinlich gar nicht mehr aufgewacht wäre!“ Das spiel konnte man auch zu zweit spielen. Ich hatte nämlich beim besten Willen nicht vor mich von ihr unterkriegen zu lassen, da musste sie sich schon wirklich jemand anderen suchen. Außerdem gab es bestimmte Gründe warum sie hier war und mich dumm von der Seite anzumachen, gehörte bestimmt nicht dazu. Denn solche billigen Aktionen waren eigentlich unter ihrem Niveau. Aber vielleicht hatte sich auch das geändert, seitdem sie ihre Menschlichkeit ausgestellt hatte, so genau konnte ich es ja nicht wissen.
Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn ich ihre Reaktion im Fenster beobachtet hätte, aber unklug wie ich gerade nun mal war, konzentrierte ich mich auf die Dunkelheit, die sich vor uns erstreckte. Ehrlich gesagt war es mir mittlerweile auch egal wie Anna drauf war. Und das sie relativ bösartig war gefiel mir sogar auf eine Art, lag wohl daran das ich schon immer die Gefahr auskostete. Das war wohl einer der Faktoren weshalb ich früher mit ihr im Bett landete, abgesehen von meinen Gefühlen für sie. Mein Blick schweifte dann aber doch auf das Spiegelbild, als ich ihr Knurren wahrnahm, was immer deutlicher zu hören war. Allerdings konnte ich nicht schnell genug von Anna abhauen, da ich, oder viel mehr mein Kopf, auch schon in Gefangenschaft war. Die Wut stieg immer mehr in mir auf, und einfach aus Sicherheit hielt ich mich an ihren Armen fest, um irgendeine Art von Halt zu haben. Leise knurrend lauschte ich ihren Worten, die mich nicht wirklich interessierten, als ich auch schon von ihr weggeschleudert wurde. Schnell stand ich wieder auf meinen Beinen und stellte fest, das Anna noch zusätzliche Distanz zwischen uns gebracht hatte. Schnaubend und zwischen verengten Augen, den Körper auch noch angespannt, sah ich zu ihr hinüber. Nach dieser Aktion wäre ich ihr am Liebsten an die Kehle gesprungen, aber ich wusste das ich keine Chance gegen sie hatte, weshalb ich dieses Vorhaben auch nicht ausführte. Ihre Erkenntnisse und Vorwürfe schlugen auf mich ein, das sie aber ein Stück von Wut zeigten bemerkte ich nicht. Ihre Worte lösten nämlich auch in mir immer mehr aus, und dieses Mal war es nicht nur Wut. Dieses Mal verletzte sie mich, aber die Wut überwog in diesem Moment was sich später bestimmt noch ändern würde. „Was willst du dann hier, Anna? Bist du nur hier her gekommen und mir zusagen, das du froh bist mich los zu sein? Schön! Das weiß ich jetzt! Dann kannst du ja auch verschwinden und Hills verlassen!“, zischte ich ihr wutentbrannt entgegen, was man auch an meinem gesicht sehen konnte, da es schon keine menschliche Form mehr besaß. „Ich bin das letzte Jahr super ohne dich ausgekommen, und du brauchst nicht zu meinen auf eiskaltes Miststück machen zu müssen, damit ich dir hinterher renne, nur um dich zu überzeugen deine Menschlichkeit wieder einzuschalten! Denn das werde ich bestimmt nicht tun!“, brüllte ich ihr mittlerweile entgegen. „Sobald du dieses Haus verlassen hast, wirst du mir nämlich nicht mehr wichtig genug sein, um irgendwas zu retten! Genauso wenig wird mir irgendwer anderes noch wichtig! Denn der Sündenbock für alles zu, dem nicht vertraut wird, darauf hab ich keine Lust mehr!“, beendete ich meine Wortkanonade, bevor ich ihre nächsten Worte wahrnahm. „Keine Angst, von Konserven halte ich nicht viel, und nur mal so nebenbei: Was interessiert es dich, wie ich mich als Vampir verhalte? Du bist genauso ein Miststück geworden wie Katherine Pierce, dann tu mir bitte auch einen gefallen und kümmer dich genauso wenig um mich wie sie!“

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 16:56 Diesen Beitrag zitieren

Seine Worte, waren so kindischen Klang in ihren Ohren hinterlassen doch vielleicht war es auch nur die Tatsache gewesen das es schon immer Little Gilbert war, warum sie sich damals in ihn verliebt hatte konnte sie sich in diesen Moment selber nicht beantworten. Mitleid oder einfach nur Erbarmen waren wohl die Schlüsse gewesen sein warum sie sich auf Jeremy eingelassen hatte, verrückt wenn man schon Mitleid hatte. Sie legte ihren Kopf schief und hörte genau seinen Worten zu, doch so wirklich interessierte es ihr auch nicht, was sie dazu auch verbracht hatte aus zu seufzten. " oh wir süß ihr doch seit, dann habt ihr aus einen Familien treffen gleich noch eine Orgie veranstalten und dich zum Vampiren gemacht. Ehrlich ich bin ja mal so gar nicht beeindruckt davon. Aber dein Versuch mit den Tabletten ging ja auch in die Hose also nimmst du gleich den Salvatore damit überhaupt etwas klappt, dumm bist du ja nicht. " ein fieses Grinsen kam über ihre Lippen und als er sich von seinen Bett erhebt hatte und Schritt um Schritt näher zu ihr kam, entwich ihr Grinsen aus dem Gesicht und genau zuhörend folgte sie seine Schritte im Kopf nach. Als er unmittelbar hinter ihr gestanden hatte, konnte sie sein Atem im Nacken spüren, ihr Körper natürlich reagierte sofort mit einer Gänsehaut, aber angewidert konnte man schon in ihrem Gesicht sehen, als er sich dann auch noch die Frechheit hinaus genommen hatte und sie berührte mit seinen verschmutzen Händen, dachte sie sich gleich übergeben zu müssen. Nichts was früher mal war, könnte man sagen das es immer noch so war, denn liebe hatte sie für ihn nicht mehr empfunden, nichts, rein gar nichts konnte und wollte sie nicht mehr fühlen und als dann auch noch dieses Bild, sie zusammen am Fenster spiegelte war es bei Anna vorbei gewesen. Ein knurren was immer mehr ihrer Kehle hinauf kletterte hatte sie Tiefe erreicht welche sie wollte, und bevor Jeremy überhaupt begreifen konnte, schnallte sie mit ihren Körper herum und packte seinen Kopf so zwischen ihren Armen das bei einer Bewegung von ihm so sofort sein Genick brechen könnte. Es würde ihm nicht umbringen, denn durch das Vampirgift kommt er immer wieder zurück in dieses verfluchte leben, doch alles war ihr davon egal gewesen, nur das berühren das war verboten" ich weiß ja nicht was du dir unter dieses Besuch vorstellen tust, aber deine Anna wie du sie kennst mit ihren Gefühlen gibt es nicht mehr, finde dich damit ab Little Gilbert, oder es wird eines Tages zum Verhängnis für dich" sie Biss ihre Zähne zusammen und es war wie ein knurren gewesen diese sie gegen sein Gesicht Peitschen lies, wie könnte er nur Glauben es wäre alles so wie früher? Mit er Abschaum von Bewegung stieß sie Jeremy nach vorne hin weg, und sie selbst war es gewesen die zwei Schritte von ihm wich, denn wer weiß was noch kommen würde?! Wahrscheinlich nichts, doch Anna wollte alles daran setzten zu verhindern das er ihr wieder näher kommen würde, denn wie lange könnte sie es zurück halten. " ganz ehrlich Jeremy du bist so etwas von naiv und deine Verwandlung hat sich nicht verändert. Warum glaubst du wohl, das ich zwei Entscheidungen getroffen habe, die gegen dich gehen? Hä..... Einmal das ich die Stadt lebend verlassen hatte, obwohl du im Glauben Stansted ich wäre gestorben, ich hätte zurück kommen können ja, doch was hätte es gebracht. Und nun habe ich meine Menschlichkeit abgeschaltet weil ich von DIR loskommen wollte. " immer lautet wurde ihre stimme und irgendetwas braute sich in ihren Innern zusammen, konnte das sein, hatte sie wirklich schon nach nur einer Berührung von ihm Schwäche gezeigt?!! Gott die erbärmlich sie doch war, aber gegen dieses Gefühl was Wut war konnte sie in diesen Augenblick nicht gegen an kämpfen" du bist der Grund warum mein leben nie funktioniert hatte, und du bist sich der Grund warum ich nur existiert habe. Ein leben hatte ich schon lange nicht mehr geführt, und jetzt dich in der Gestalt eines Vampires zu sehen stimmt mich Einerlei. Nun kann ich gehen und leben und endlich dich aus meinen Gedächtnis löschen, denn du warst immer nur eine Qual für mich, nicht mehr und nicht weniger, obwohl vielleicht noch weniger" diese kleine Flamme der Wut welche geglaubt wurde sie würde in Annas Innern wachsen war wohl falscher Alarm gewesen, denn ihre stimme hatte schon wieder dieses gleichgültigen Ton angeschlagen und auch ihre Körperhaltung wechselte von angespannt zu entspannt. " seh zu das aus dir ein anständiger Vampir wird, nicht so ein abhängiger Blutkonserven Schlürfer, vielleicht hältst du es dann ein paar Jahre durch, obwohl bei dir weiß man nie" ihre Augen verengten sich und ihr Grinsen Stieg stetig hinauf, was blieb ihr denn für eine andere Wahl, als so zu ihm zu sein, wenn sie rein gar nichts mehr für ihn fühlte....

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 15:46 Diesen Beitrag zitieren

Anna war erst wenige Minuten in meinem Zimmer, zurück in meinem Leben, und ich erkannte das sie wirklich nicht mehr die war, die sie einmal war. Ich hatte noch nicht viel Ahnung von all dem, aber ohne das es mir jemand sagen musste erkannte ich, dass sie ihre Menschlichkeit abgeschaltet hatte. Ich beobachtete jede ihrer Bewegungen, die sie eindeutig zielgerichtet ausführte. Nichts machte einen Anschein, als ob sie sich einfach so bewegte. Während ich mir ihre Antworten anhörte, die nicht wirklich aufschlussreich waren, stand ich langsam von meinem Bett auf und ging um dieses herum. Ich trat in die Mitte des Raumes, ohne Anna irgendwie viel zu nah zu kommen, auch wenn ich gerade Das eigentlich wollte. Aber ein Teil von mir sagte mir einfach das es besser war Abstand zu halten. „John hat dich nie wirklich gepfählt“, schlussfolgerte ich, denn was sollte es schon anderes sein? Anna beteuerte ja auch selbst, das sie immer gelebt hatte. Ihr Lachen, das durch mein ganzes Zimmer hallte, ließ meine Alarmglocken nur noch schriller läuten. Sie sagten mir immer mehr, das ich vorsichtig sein sollte und sie nicht zu nah an mich ran lassen sollte, aber interessierte mich das? Nicht wirklich. Wieder einmal ignorierte ich meinen gesunden Menschen/Vampirverstand, als ich den Mut fasste und näher auf Anna zutrat. Egal was war, Anna würde sich eh nicht vor mir fürchten, oder eine Gefahr in mir sehen. Sie könnte mich umlegen, ehe ich verstand was eigentlich mit mir passierte. Ich begutachtete ihre ganz Körperhaltung, die relativ offen war und eigentlich keine Anzeichen von Gefahr ausstrahlten. Ich stand nicht mehr weit von ihr weg, und je länger ich sie beobachtete, umso mehr fragte ich mich ob ich die Anna, die ich kannte, auf ewig verloren hatte? Ihre Frage ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen, aber dem Anschein nach schätzte Anna mich komplett falsch ein, zumindest kam es mir so vor. Ich wusste nicht wirklich was ich antworten sollte, aber zu zeigen, das es beunruhigte wie sie war, war ein großer Fehler. Daher verschränkte ich die Arme abwehrend vor meiner Brust und setzte meinen Blick fest auf sie, ohne ihn irgendwie abzuwenden. Ihre Vermutung, oder eher die Art wie sie diese aussprach, waren wie kleine Schnitte die mich trafen, dennoch versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen. Locker lehnte ich mich gegen die Wand, meinen Blick noch immer auf Anna gerichtete, ehe ich ihr antwortete, „Ich bereue gar nichts! Und wenn du es wirklich wissen willst, Damon hat mich vor wenigen Stunden verwandelt. Er hat mir letzten Endes nur DAS gegeben, was ich früher schon wollte!“, erklärte ich ihr in einem ruhigen Ton, und versuchte dabei nicht irgendwie pissig, oder so was in der Richtung, zu klingen. Ich ging auf ihre Beleidigung nicht ein. Ich versuchte sie auch nicht ernst zu nehmen, da sie eh nicht von der Anna kamen, die ich mal kannte. „Elena weiß es. Und sie war dabei. Sie ist nur nicht davon begeistert das ich mich nicht von Blutkonserven ernähre, mehr nicht.“, beantwortete ich auch diese Frage, bevor ich mich zu Anna umdrehte, die jetzt nun am Fenster stand. Mir standen nun alle Türen offen, das stimmte. Aber ich hatte im Moment keine Gründe um von hier zu verschwinden, besonders da Elena mich brauchte.
So verletzend und kalt Anna jetzt war, sie war immer noch Anna. Und wenn ich länger darüber nachdachte fand ich es nicht mal unbedingt so schlimm, solange ich mir ihre Worte nicht so zu Herzen nahm. Auf einer Art und Weise gefiel es mir sogar, da es die ganze Sache jetzt noch gefährlicher machte, was zugleich auch meine Neugier weckte. Ich trat nun direkt hinter Anna. Meine Hände legte ich mutig an ihre Hüfte ohne zu zögern. „Was hast du jetzt vor? Jetzt, wo du wieder da bist?“, fragte ich sie frei heraus, während ich aus dem Fenster sah – Direkt in die Dunkelheit hinein. Das einzige was ich außer der Dunkelheit wahrnahm war unser Bild, das sich in dem kalten Glas schwach spiegelte.

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 15:21 Diesen Beitrag zitieren

Eine Ewigkeit hatte sie sich nicht für Jeremy oder seiner Reaktion i terrassiert, denn immer noch mit dem Rücken zu ihm stehend blickte sie sich die gezeichneten Bilder an. Die waren düster gewesen und den Stil von früher konnte er nicht entringen. Er hatte sich nun wirklich nicht verändert, nur körperlich da machte er wohl eine große Veränderung durch. Als dann ohne ein Nachdruck seine Worte zu ihren Ohren drangen fing sie an zu lachen und nahm nun ihre Augen von diesen Zeichnungen. Elegant drehte sie sich herum, Stütze ihre arme auf den Schreibtisch ab und lehnte ihren Körper dagegen, dann legte sie ihren Kopf zur Seite und ihre Augen wurden von einen Schatten überzogen" immer diese gleichen sinnlosen fragen~ wie kann das angehen? Warum lebst du noch? Kann ich sich wirklich sehen~ tja im leben kommt es anders und ja ich lebe. Ich lebte schon die ganze zeit " wieder erfüllt ihr grausames lachen das Zimmer von Jeremy und fuhr wie ein Bumerang in jede Ecke bis es zurück zu Anna schalte. Ja es war wirklich nicht mehr Anna gewesen diese nun in Jeremy's Zimmer stand, es war eine neue Anna gewesen. Die Anna zuvor war verzweifelt und verletzt gewesen und Jahre der Qual mussten nun ein Ende nehmen, doch warum sie nun bei Jeremy war konnte sie selbst nicht einmal sagen. Sie stemmte ihren Fuß aus den Stuhl ab und lies ihr Knie verführerisch einknicken, sie wusste was ihr nun bevor stehen würde, weshalb allein schon die Vorstellung darüber sie auf seufzten lies" soll es jetzt mit dem fragen los gehen, wie ich das meine niemals fort gewesen zu sein, oder gehen wir gleich zum interessanten Teil rüber seit wann du ein Vampir bist" ihre Augen funkelten auf, denn diese langweilig Leier wollte sie jetzt nicht mit ihm durch Kauen, wahrscheinlich müsste sie sich dann selber Pfählen damit sie das Gespräch überhaupt ertragen könnte. Ihre Augen wurden kleiner und verengten sich zusammen, sie wusste das Jeremy nicht locker lassen würde und so verdrehte sie ihre Augen und stößt sich von Schreibtisch ab." Lass mich Raten, entweder Klaus oder Damon hatten ihre Finger im Spiel und du bereust nun alles und heulst jeden Abend in dein Kissen habe ich recht" sie drehte sich herum und ihre Haare vielen ihr von den Schultern, ihre Lippen spielten einen Flunsch nach und blickte ohne Mimik zu Jeremy herüber" weiß es deine Schwester schon das du ein Abschaum bist, was sie nicht gerade glücklich schwingt?" Sie lief langsam und gelangweilt durch das Zimmer und blieb nun beim Fenster stehen, für ihn standen nun alle Türen der Welt offen als Vampir, also verschwendet er seine zeit noch hier?

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 14:57 Diesen Beitrag zitieren

Regungslos lag ich auf meinem Bett. Die Decke, die über mir war, war das Einzige was ich im Moment wahrnahm. Meine Gedanken waren komplett woanders, sie waren nicht mehr in diesem Raum. Sie schwebten irgendwo zwischen meiner Vergangenheit, der Gegenwart und meiner weiten Zukunft, die sich nun vor mir erstreckte wie ein endloser Flur in einem Horrorfilm. Ich konnte mich wieder an den Abend mit Vicky erinnern, als sie versuchte von mir zutrinken und Stefan sie schließlich tötet, als sie Elena anfiel. Es tat auf einer Art weh, jetzt die Wahrheit wirklich richtig zu kennen, zu sehen was geschehen war. Aber auf einer anderen Art ließ es mich auch kalt. Es war geschehen, und rückgängig konnte ich es jetzt nicht mehr machen. Vicky war und würde tot bleiben. Viel weniger machte es mir das bei einer anderen Person aus – Anna. Sich an sie zu erinnern war schwer, schmerzhaft. Es war schlimmer als früher, als ich noch ein Mensch war. Mein Magen zog sich zusammen und am liebsten wäre ich ausgerastet bei dem Gedanken, das mein Onkel schuld an allem war. Aber auch von diesem Gedanken schweifte ich schnell wieder ab, als ich die Gegenwart übersprang und in die Zukunft blickte. Was würde mich jetzt erwarten? Was würde mit den Leuten passieren die ich liebte, Elena? Ric? Matt? Würden sie sich dafür entscheiden, zum Vampir zu werden? Oder würde ich in einigen Jahrzehnten alleine sein? Ohne Familie? Nur noch mit den Salvatores befreundet, oder viel mehr Damon? Ich war so sehr woanders mit meinen Gedanken, das ich nicht mal mitbekam wie eine Glasscheibe in der unteren Etage einschlug. Selbst die leisen Schritte, die sich meinem Zimmer immer mehr nährten, blieben mir vollkommen unerkannt. ‚Wie lange lieg ich hier eigentlich schon?‘, unterbracht diese Frage meine Gedanken, als ich neben mir, an der Tür, auf einmal eine bekannte Stimme wahrnahm. Eine Stimme, von der ich dachte das ich sie nie wieder hören würde. Ich drehte meinen Kopf ruckartig zu dem Mädchen das ich einst liebte, und es wahrscheinlich immer noch tat. „Anna…“, kam es mir beinahe tonlos aus dem Mund, als ich sie erblickt hatte. Ich blinzelte ein paar ein paar Mal um sicher zu gehen das ich wirklich richtig sah. Vielleicht war es auch eine Einbildung, weil ich so sehr an sie gedacht hatte? Aber, wäre dem so gewesen, wäre die Anna, die ich mir gewünscht hätte, jetzt zu mir ins Bett gekommen und hätte mir gesagt das alles gut wird. Die Anna die sich mir zeigte war anders – Sie war kühl, hatte etwas fieses an sich. Es war nicht die Anna, die ich kannte. Zumindest nicht direkt. Ihre Worte hallten in meinem Schädel wieder, während ich sie noch immer fassungslos ansah. „Wie kann das sein?“, fragte ich viel mehr mich selbst, während ich mich aufrichtete und an die Bettkante rutschte. Ihre Worte, die so kühl an mich gerichtet waren, interessierten mich in diesem Moment gar nicht mehr so.

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Annabelle, Gestern 14:30 Diesen Beitrag zitieren

Sie hatte sich mehr als nur zeit gelassen aus dem Wald zu gehen wo sich noch Elijah und Katerina sich befanden denn etwas neues stieg in ihr auf was sie immer mehr zu ihren Gedanken drängte ihre Menschlichkeit endgültig abzuschalten, und das war Jeremy. Tränen krochen wehleidig über ihren Wangen als sie das Bild von Jeremy vor Augen kam. Wie würde es sich zwischen ihnen abspielen wenn sie sich das erste mal Wiedersehen würden? Wäre es eine Mischung aus Freude und Liebe, oder wäre es Trauer und Hass. Hass darüber das sie schon sehr lange wieder da war und bis jetzt sich nicht bei ihm gemeldet hat? Und Schmerz darüber das sie fortgegangen war und ihn alleine zurück gelassen hatte, ohne ein Wort ... Ohne ein Zeichen von ihr? Sie konnte das alles nicht mehr, denn es wurde immer mehr stärker in ihren Körper bis es überhand nehmen würde, und sie wusste eines Tages wird Anna daran zu Grunde gehen. Sie wollte nichts mehr fühlen, sie wollte es nicht so enden lassen wie es bei Elijah und Katerina war, also blieb ihr nichts anderes übrig als das zu vollziehen was ihr vielleicht die Rettung erbringen würde. Unweigerlich hielt sie mit ihren Schritten inne, ihre Wangen waren feucht von ihren Tränen gewesen was sie selbst kaum bemerkt hatte und nun war dieser Moment gekommen. Sie blickte bis zusammen gepressten Lippen hoch weit hinauf zum Horizont und schrie, schrie bis ihre Seele befreit sein würde von dem Schmerz und der liebe zu Jeremy" ICH WILL DAS NICHT MEHR, ERLÖST MICH VON MEINER QUAL " immer und immer wieder schrie sie es gegen sie Bäume, schrie es aus ihren Körper bis ihre stimme keine kraft mehr ausbringen konnte noch irgendeinen Ton von sich geben zu können. Erschöpft und ohne rast viel sie auf ihre Knie zusammen und schlug mit dem Kopf am Boden auf. Zuerst dachte sie eine Ohnmacht hatte sie ereilt, denn ihr Körper fühlte sich leicht und befreiend an. Nichts konnte sie mehr empfinden, denn der Schmerz von endloser Sehnsucht und unerfüllter liebe zu Jeremy Liesen jede Faser ihres Körper in Frieden. Ihr Kopf war leer, ihre schweren Gedanken sind längst weiter gezogen und nur das in der Stille Nacht spielende Grashüpfer konnten ihre Ohren noch von der Realität unterscheiden. Nasse Erde spürte sie auf ihren Lippen, und als sie mit ihrer Zungenspitze darüber fuhr wusste sie, sie war bei klaren verstand und hellwach gewesen. Ihr Oberkörper raffte sich auf und mit ihrer Hand fuhr sie sich an die Stirn. Frisches Blut lief warm wie Soße über ihre haut, doch etwas dabei empfinden konnte sie nicht. Kein Schmerz oder desgleichen Emotion ist von ihren Körper abgeprallt, und so blickte sie ihre blutverschmierte Hand ausdruckslos an. Es war ein Gefühl der Leichtigkeit und nichts vermochte es Anna noch sie nach unten ziehen zu wollen. Ihre Schultern nahmen gleich eine andere Gestalt war, als ob die Last von Annas Schultern einfach so jemand weggenommen hatte. Keine grausamen Gedanken liegen mehr in ihren Kopf herum und kein Schmerz ihrer liebe zu Jeremy war noch Präsent gewesen, sie hatte es tatsächlich geschafft und selbst ihre Menschlichkeit abgeschaltet. Niemals hatte sie geglaubt dies könnte sie, denn Jeremy war es für Anna schon immer gewesen was die Liebe zu ihm, sie dazu brachte jeden Tag aufs neue überstehen zu können, doch jetzt wo sie nichts mehr davon empfinden hatte, was blieb dann da noch?
Zwei Wochen sind vergangen als Anna sich nicht von der stelle berührt hatte, so sehr hatte ihr dieser Moment sie mitgerissen das sie sich von der Erkenntnis nichts mehr fühlen zu können und zu brauchen auch wirklich brauchte, warum sollte sie denn nun nach hills gehen wollen? Einen Grund gab es für Anna nicht mehr, und Jeremy, es war vielleicht besser für ihn gewesen im Glauben zu stehen Anna würde es weiterhin nicht mehr geben. Nun da sie jetzt ohne ihre Menschlichkeit war, könnte niemand mehr Anna dazu bringen wieder etwas fühlen zu können, egal ob liebe, Schmerz, Trauer, Hass oder Wut, alles prallte eiskalt an ihren Körper ab. Ihre Beine halfen ihr auf, sie wollte nicht weg von diesen Fleck, sie wollte rein gar nichts mehr machen, wie ein Film spielte sich ihr leben vor ihren Augen ab. Nur mit der Tatsache das Anna nichts mehr empfinden konnte und somit sich keine Reaktion mehr der Außenwelt zeigen konnte. Gestik und Mimik sind zu Stein geworden und auch wenn sie keine Beschreibung für hatte liefen ihre Beine los und entfernten sich immer mehr vom Wald. Sie brauchte nicht lange da erreichte sie die Stadt, doch ihre Beine hielten nicht an, wie eine Statue ihrer selbst lief sie weiter und weiter. Bis sie vor einen Haus stoppte. Ihre Augen verdunkelten sich und ihr Körper erstreckte sich nach vorn als sie die Veranda erreicht hatte und jede einzelne Stufe gefühlskalt hinauf ging. Ihre Augen betrachten kurz die Tür welche ihren weg versperrt hatte doch nichts daran zu denken schlug sie die Scheibe ein mit ihren Ellenbogen und griff hinein um diese Tür zu öffnen. Sofort wären Anna Erinnerungen vor ihren geistigen Auge erschienen, doch es war nicht mehr Anna gewesen die das Haus betreten hatte. Ihre Hand schmiegte sich an das Geländer als sie Stufe um Stufe hinauf ging. Eine kalte Aura hatte sie umfasst und sie wusste das sie hier nicht alleine war, als eine Tür offen stand linste sie mit einen Augen hinein und konnte Jeremy er locken doch was war mit ihm geschehen? Bei dieser Erscheinung hätten sich Gefühle und Emotionen in Anna überschlugen, aber jetzt war nichts mehr in ihren Körper gewesen was daran Glauben konnte das sie irgendetwas noch fühlte. Mit ihren Fuß stieß sie die Tür auf und betrat das Zimmer." Schau an wer nun auch kein Mensch mehr ist Little Gilbert. Wie ich sehr hast du deinen weg gefunden, ich bin erstaunt darüber" ihre stimme war kalt und gefühllos gewesen als ihre Schuhe mit Absatz ein Geräusch auf den Boden erzeugt hatten als sie durch das Zimmer lief. Nun Anna hatte sich die erste Begegnung mit Jeremy ganz anders vorgestellt, doch ihre liebe zu ihm hatte sie sich auch ganz anders vorgestellt, doch bereut ihre Menschlichkeit abgeschaltet zu haben stand nicht zur frage, denn sie fühlte sich gut, soweit sie es beurteilen konnte. Sie kam zum Schreibtisch wo verschiedene Blätter darauf lagen und als sie dies in die Hand genommen hatte betrachtet sie diese tonlos an....

RE: Jeremy's Zimmer
Absender: Jeremy Gilbert, Gestern 13:21 Diesen Beitrag zitieren

Diese Vampirgeschwindigkeit war wirklich praktisch! So schnell es ging rannte ich durch Hills um nach Hause zu kommen. So war es mir wenigstens sicher das Elena mich nicht so schnell einholen, wenn es nun mit der Leiche raus kam. Damon war da eine andere Sache, der hätte mich locker einholen können. Aber mein Gott... Ich hab meinen 2 Menschen getötet, es war eine Kurzschlussreaktion! Aber solche Dinge würde für Elena keine Rolle spielen daher hieß es: So schnell wie möglich weg vom Grill! Als ich an unserem Haus angekommen war, rannte ich um dieses herum. Ich stand nun auf der Seite, wo sich auch mein Fenster befand - Welches zum Glück offen stand (sehr unvorsichtig von mir). Mit einem Satz sprang ich in dieses hinein und schaltete das Licht an. Um erst mal runterzukommen, setzte ich mich auf mein Bett und ließ mich nach hinten fallen. VIelleicht war es doch zu viel, diesen Typen zu töten? Es war gerade echt ne zwiespältige Sache. Aber nun gut, jetzt war es nun passiert und ändern konnte ich daran auch nichts.



nach oben springen

#3

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 03.06.2013 20:58
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

Ich bezweifelte ganz stark, das Anna mir wirklich das Genick brechen würde. Ich konnte sie ein wenig einschätzen, in ihrer jetzigen Situation, und ich bezweifelte es ganz stark da es ihr nichts bringen würde. Mit gebrochenem Genick würde Anna nichts von mir bekommen, außer mein Schweigen – Und danach, wenn ich wieder bei Bewusstsein sein würde, würde es gewiss nicht weitergehen, so viel konnte ihr gesagt sein. „Mach doch…“, erwiderte ihre Worte schließlich mit einem Schulterzucken, „davon hast du nur nichts. Du könntest das dann verschwinden und das wars. Und dein Schuh würde davon auch nicht heile werden!“ Oh ja, ich genoss es in diesem Moment ihr die Tatsachen unter die Nase zu reiben. Auch wenn sie nicht sehr verlässlich war, es tat sehr gut sie so bloß zu stellen.
Was schon falsch daran ein Machtgefühl haben zu wollen? Letzten Endes tat sie genau das Gleiche wie ich, sie versuchte die Überhand zu gewinnen. Zugegeben, sie lag mir um einiges VOrraus, was an ihrer Stärke und Erfahrung lag aber den Schwanz würde ich deswegen sicher nicht einziehen. Ein süffisantes Lachen schoss aus meinem Mund. Ihr kläglicher Versuch mich zu provozieren schlug mal mehr als nur fehl. Nur weil ich nicht auf Dominas stand hieß das noch lange nicht, das ich deswegen ein Softie war. Ich war halt nicht der devote Typ, was man bei diesem Machtwechsel wohl eigentlich merken sollte. „Nein, ein Softie bin ich nicht! Nur solltest du einen devoten Typen suchen, der die Stiefel auf Befehl leckt, solltest du mal an der High School gucken, da laufen bestimmt so einige Luschen rum die einiges tun würde, hauptsache sie würden was zum vögeln haben!“ Oh ich liebte es, wenn ich die Gelegenheit hatte Leute mit der Wahrheit zu konfrontieren. Auch solche Kleinigkeiten verliehen mir schon ein Machtgefühl, da es mir zeigte, das ich Verbal wohl auf höherer Ebene war als sie, und das reichte mir auch fürs Erste.
Es war nicht schwer die Gefühle für meine (Ex-)Verliebte auszustellen. Ich hätte sogar nicht gedacht das es doch so einfach sein würde. Aber ihre Worte, die mich eher wütend als traurig machten, erleichterten mir es umso einiges. Allerdings war mir nicht bewusst, das es nicht gut war irgendeine Art von Gefühl abzustellen. Immerhin war ich nicht mehr weit davon entfernt so zu sein wie sie, und das war eigentlich nicht meine Absicht gewesen.
Meine Lippen verformten sich zu einem zufriedenen Grinsen bei Annas Reaktion auf mein Blut. Tropfen um Tropfen, perlte mein Blut von meinem eigenen Körper ab, hinab auf ihren. Der Anblick der sich mir Bot, wie sie sich unter mir rekelte, verschaffte mir nur noch mehr Lust. Lust auf ihren Körper, Lust mit ihr zu verschmelzen, so wie damals. Allerdings würde es nicht wie damals werden, da ich nicht mehr menschlich war. Alles würde auf höherem Niveau ablaufen, es würde härter sein und ich sehnte mich immer und immer mehr danach. Meine Hand legte ich falch auf ihrem Bauch ab, der sich mir entgegen streckte, und ich begann diesen zu streicheln, bis ich ihre Worte vernahm. Die Worte die ich von ihr vernahm waren anders als das was ich verstand – ‚Das Spiel beginnt‘. Annas Glieder um mich gewickelt, stützte ich mich nur noch mit einem Arm ab, da der andere damit beschäftigt war sie gegen mich zu pressen. Ihre Zunge umspielte ich knurrend in dem Moment, als ihre in meinem Mund eingedrungen war. Ich konnte ihren Atem immer schneller und deutlicher in meinem Mund schmecken, aber auch meine Atmung beschleunigte von Sekunde zu Sekunde mehr, in der auch meine Lust auf Anna stieg. Ich spürte die Verlagerung unseres Gewichts, was bedeutete das ich nicht mehr lange oben sein würde, aber auch das war mir egal. Es gab bestimmte Situationen im Bett wo ich es doch schätzte, wenn Frau die Überhand hatte und das war wohl eine davon. Keuchend fuhren meine Hände die Konturen von Annas Körper ab, während sich vollends über mir entblößte. Meine Hände blieben an ihrer Taille stehen, während ich Annas Gesicht dabei beobachtete wie es sich veränderte. Verlangend drückte ich mein Becken sachte gegen ihrs, während ich noch ihren Worte lauschte. Ein leises Grollen spielte in meinem Brustkorb, als Anna ihre Fänge in meinen Hals versenkte. Es tat in dieser Situation kein bisschen weg, es erregte mich eigentlich nur noch mehr. Stöhnend legte ich eine Hand in ihren Nacken, die sie noch fester gegen meinen Hals presste. Ihre Brust begann ich mit der freien Hand zu massieren, während ich noch immer stöhnend in ihrem Griff war. Ich hörte das Blut in meinem Kopf rauschen – Es war das Blut, was sich Anna immer und immer mehr einverleibte. Ich konnte nicht leugnen das es mich auch ein wenig schwächte, allerdings zählte es für mich nicht. Ich hatte noch genug Kraft um weiter zu machen. Und falls ich doch zu großen Hunger bekam, hatte ich noch immer die Möglichkeit jemanden auf der Straße zu besorgen – Das war hier echt nicht das Problem. Meine Hand löste sich aus Annas Nacken und geriet an ihre andere Brust, die ich intensiv zu massieren begann. Keuchend schaute ich ihr in Gesicht – Mein Blick zeigte Kälte und Gleichgültigkeit – Aber auch Lust. Keine Faser meines Körper sehnte sich danach, unser Tun hier und jetzt zu beenden, nein! Mein Körper wollte immer mehr! Ich schluckte mein eigenes Blut und setzte mich langsam auf, während Anna noch immer auf mir saß. „Das von Menschen ist noch immer besser!“, meinte ich trocken, ehe meine Fänge wieder sichtbar wurden und ich in die Schulter biss. Eine erneute Verlagerung unseres Gewichts fand statt, als ich mit meinen Beinen Schwung holte. Jetzt war ich wieder derjenige der, der von uns beiden oben lag. Nun war ich wohl wieder an der Reihe, als es darum ging wer weitere Hüllen fallen lässt – Unbewusst hatten wir das immerhin die ganze Zeit getan: Sie, ich, sie und nun wieder. Geschickt öffnete ich den Knopf meine Hose, bevor ich sie mit den Händen runterschob. Den Rest, die Hose also über meine Beine zu ziehen, konnte ich auch später noch machen! Jetzt im Moment zählte andere Dinge, auf Schlagabtäusche hatte ich nämlich kein Bock mehr. Ganz knapp neben ihrem Kopf stützte ich meine Arme ab. Meine heißen Lippen presste ich verlangend auf ihren, während ich mein Becken (was ja nur noch in Boxershorts gehüllt war), gegen ihre mehrmals presste. Ich biss Anna in ihre Lippe bis Blut heraustrat was ich mit Freuden ableckte, ehe ich mich langsam zu ihrem Hals küsste. Von diesem Punkt an küsste ich mich ihren Körper hinunter. Aber zwischen den Küssen biss ich ihr immer wieder in ihren Körper, bis dieser nun auch vollends mit Bissen übersäht war. Das Blut leckte ich stöhnend von oben nach unten ab, bis ich schließlich bei ihrem Bauchnabel angekommen. Ich ließ meine Fänge über ihre Haut kratzen, bis diese schließlich den Saum ihres Strings erreichten. Da ich ihn aber gewiss nicht zerbeißen wollte, bevor Madame nochmal die Kriese bekam^^, nahm ich eine Hand zur Hilfe im ihr diesen komplett auszuziehen. Ich rutschte mit meinem Körper weiter nach unten, bis ich schließlich auch die Innenseite ihrer Oberschenkel für mich beanspruchen konnte. Wie ihren Körper zuvor küsste und biss ich auch diese, während ich meinem hitzigen Ziel immer näher kam. Eine meiner Hände streichelte ihren Bauch und liebkoste zwischendurch ihre Brüste, während meine andere Hand mir dabei behilflich war ihre Beine auseinander zu drücken. Langsam ließ ich von ihren Schenkeln ab, indem ich mich weiter zu ihrer MItre küsste, bei der ich schließlich auch ankam. Stöhnend liebkoste ich ihr Lustzentrum mit küssen und meiner Zunge, während sich meine Nägel leicht in ihren Körper bohrten.


nach oben springen

#4

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 03.06.2013 23:38
von Annabelle • 178 Beiträge

Wo fängt eigentlich gut oder böse an? Hat der Anfang begonnen wenn man Wörter sagt die man nicht so meint, oder aber sind es Situationen die einen dazu drängen Sachen zu machen die man nicht möchte? Ist alles davon abhängig von der Menschlichkeit oder gibt es noch etwas anderes wo wir entscheiden mit treffen? Wie ist es mit der Seele oder den Kopf, haben wir nicht die Chance auch darüber entscheiden zu können? Nun vom Mensch her gesehen ist es vielleicht so, viele Entscheidungen und folgen die sie treffen kommen vom Herzen, Kopf oder vom Bauchgefühl oder aber der gesunde Instinkt hatte mal wieder eingeschaltet und erleichtert so viele Entscheidungen, aber all dies konnte man nicht mit einen Vampiren vergleichen. Allein schon Emotionen sind so überschwänglich das es für einen Vampir vorkommend eine riesige Tsunami Welle glich. Alles prasselt wie starker Regen auf den Körper nieder, und schnell muss man mit allem, Liebe, Hass, Trauer, Wut und Schmerz klar kommen. Anna steht nicht im bilde wie es andere Vampire das schaffen damit klar zu kommen, doch sie selber konnte immer gut damit leben, man könnte auch sagen das die liebe zu Jeremy sie immer über Wasser gehalten hatte. Doch wenn dann ein Einschlag ins leben tritt welchen dem man nicht mehr standhalten kann, möchte man nur noch entrinnen, und das genau Tat Anna. Es ist keine Rechtfertigung für irgendetwas gewesen die Menschlichkeit auszuschalten, doch wenn man niemanden im leben hatte, wenn man nur noch weint und verzweifelt ist, sieht man keinen Ausweg. Aber jeder Vampir war in seiner Erschaffenheit anders gewesen und manche stellten ihre Menschlichkeit aus, weil sie es erregt fanden die harte Seite hinaus pressen zu können. Leben und leben lassen ist etwas was Anna unterstütze, doch sie allein machte es nur zu ihren Schutz. Sie wollte nicht mehr verletzt werden und sie wollte nicht mehr mit Empfindungen leben welche ihr Tag ein und Tag aus das Leben zur Höhle machten. Wie ein Film schoss ihr dieses gerade durch den Kopf und lies sie zu sich daran zu erinnern als das Blut von Jeremy ihren Körper pulsierten lies und diesen intensiven Moment abbrach. Was Tat sie hier? Ja war es denn genau das gewesen was sie wollte? Und warum stellte sie sich in diesen Zeitpunkt solche fragen? Ihre Augen versuchten den Glanz von Jeremy erhaschen zu können, doch von ihm ist nicht viel übrig geblieben. Er sprach zu ihr wie ein abfälliges Miststück sie wäre, und seine Augen verraten ihr das er sich von Sekunde zu Sekunde mehr veränderte. Vom neuen hatte sich einen Stellungswechsel in ihrem tun getan und als Jeremy sein Körper sich über ihren erstreckte, atmete sie schnell ein und aus. Ihr Körper fühlte sich unter seinen Berührungen an wie Blei, und nichts konnte sie mehr bewegen. Wenn sie versucht hatte ihre Hand zu geben rührte sich rein gar nichts. Auch die Küsse, wie die Bisse gingen spurlos an ihr vorbei. Sie blickte zur Seite und suchte den Übeltäter von dessen war hier gerade mit ihr geschah doch nichts war es körperliches gewesen, was ihr Brustkorb immer schneller auf und ab bewegen lies. Ihre Hand legte sie auf ihre Stirn ab und ihr Mund war so trocken geworden wie eine Wüste, war es eine Panik Attacke gewesen was gerade durch ihren Körper fuhr oder aber trat mehr und mehr ihre Menschlichkeit wieder hervor? ~ nein.... Nein.... Nein das darf nicht geschehen~ sagte sie sich selbst und benetzte ihre Lippen mit ihrer Zungenspitze, was ihr nicht viel gebracht hatte. Wenn sie jetzt ihre Gefühle zulassen würde, wäre sie verloren und das bis in alle Ewigkeit. Ihr Herz könnte so wie Jeremy jetzt war nicht ertragen und seine Augen würden es ihr hinaus Reizen ohne darüber nach zu denken was genau er machte mit ihr oder nicht. Also hieß es Augen zu und durch und soweit mitspielen wie sie nur konnte, auch wenn es sich als schwierig erweisen könnte für Anna. Bei den neckischen Kuss oder Biss welchen ihren Körper schenkte, entflammte ihre Liebe zu ihm vom neuen auf, und wehren, nun dieser Zug war endgültig abgefahren. Sie presste ihm ihren Körper entgegen und nun war sie so in Ekstase verfallen das sie nicht aufhören könnte, auch wenn es für sie schlimm war ihre Menschlichkeit wieder zu Erlangen, so konnte sie ihm nicht wegstoßen. Als er sich zwischen ihren Schenkeln drängte, entflog es ihren Lippen ein raues knurren was ihre Magengrube wie auch ihre Kehle auf vibrierten lies." Ohh Jeremy" peitschte es in die heiße Luft seines Zimmer hinaus als ihr Becken sich immer weiter ihm hingab. Ihr Kopf streckt sie weit in das Kissen unter ihr hinein und ihren Rücken streckte sie ihm herrschend entgegen, er sollte sie lieben, wie er es bei einer Frau niemals zuvor getan hatte. Sie konnte jeden Muskel und jede Knospe seines Körper an ihren Körper spüren und als er Spiel des liebkosens an einer sinnlichen stelle an ihren Körper vollzogen hatte, prallten ihre Hände auf den Rücken von Jeremy herunter und fuhr mit ihren Spitzen der Fingernägel darüber . Tiefe Spuren, hatten sie zu folge hinterlassen und sein Blut musste nicht lange auf sich warten. Mit ihrer Hand Innenfläche wischte sie ihre Hand hin und her und fuhr seinen nackten Oberkörper hinauf bis zu seinen Schulterblättern bis ihre Hand eine Drehung machte und sich nun mit seinen Blut ihren Körper benetzte. Erotisch in der Szene beleckte sie jeden Finger von ihr ab, und die Erregung mit ihren Gefühlen im Einklang wuchs und wuchs unstetig an. Könnten doch nur Gefühle von beiden Seiten mitspielen, dann würde dies alles zu einen mächtigsten Akt werden, aber das eine was man möchte das eine was.......
" ist das schon alles was du drauf hast, oder ist dein Blut das einzige was du mir geben möchtest?" Raunte es hinaus und es kam ihr selbst merkwürdig vor ihre stimme zu hören, so in dem verlangen und der Gier gefangen gewesen war es komisch gewesen noch stimmen oder des gleichen zu hören. Mit blutverschmierten Händen packte sie Jeremy's Haarschopf an und zwang ihm regelrecht nach oben zu kommen. Widerwillig folgte er ihren stillen Befehl und stützend sein Gesicht sich vor ihr aufbaute, beleckte sie ihm die Lippen mit der Zungenspitze" mhh ich kann nicht behaupten das schlecht Schmecke...." Lachen Drang künstlich hinaus eher sie ihre Beine um seine Hüften presste und sie zusammen presste. Immer mehr und mehr hatte sie ihre Beine zusammen gedrückt, und was für ein Pech nur das sein Körper sich genau dazwischen befinden hatte." Mir ist es egal ob ich von dir etwas habe oder nicht, sollte ich dein Genick brechen, allein das DU im wissen stehst das es deine Geliebte Anna war, ist eine Genugtuung für mich. Also entweder du gibst mir das was wir beide in diesen Augenblick wollen, oder aber ich verliere die Lust an dir und komme gerne auf mein Angebot mit dem Genick Bruch zurück, deine Entscheidung " ja das freche von ihm hatte sie bei ihrer ganzen Verwirrung nicht vergessen, und das von ihm konnte sie nicht einfach runter schlucken oder hinnehmen, oh nein. Sie erhebt ihre Hand und lies es mit voller kraft auf seinen knackigen Gesäß nieder, es war eine Herausforderung gewesen die Entscheidung leichter zu Fällen, doch soll er endlich mit dem spielen aufhören und zu seinen Mann stehen


nach oben springen

#5

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 00:20
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

Wie hätte ich jemals erahnen können was gerade in Anna vorging? Ich selbst hatte nie Erfahrungen mit Vampiren gemacht, die ihre Menschlichkeit ausgeschaltet hatten. Okay, Stefan zum Teil – Aber ich wusste letzten Endes nie was in ihnen vorging. Ich wusste nur, das sie keine Gefühle, kein gewissen oder sonst irgendwas in sich hatten, was von Menschlichkeit zeugte. Und so wie Anna mir bis hier und jetzt gegenübertrat, machte sie auf keinen Fall den kleinsten Anschein, das ihre Menschlichkeit langsam hervortrat.
Zugegeben, ich veränderte mich gerade wirklich, und das nicht zum Guten. Aber wie sonst, sollte ich bitte mit der Anna klar kommen die bei mir war? Wie sonst konnte ich diese Dinge hier mit ihr tun, trotzdem beisammen sein, wenn ich ihre Art nicht für mich ausnutzte? Ihre Art löste Wut in mir aus, vielleicht sogar irgendwo ein wenig Hass. Aber gerade das ermöglichte es mir meine Gefühle für sie zu verdrängen. Mehr war es letzten Endes nicht. Denn kein Vampir war in der Lage nur Teile abzuschalten – Dessen war ich mir ganz sicher. Ganz oder gar nicht, das war die Divise, und ich kompensierte das ganze eben anders, bevor ich mich ins total Unglück stürzte. Ich wusste aber auch nicht wie es nach diesem Akt mit mir weiter gehen würde. Würde ich Anna weiter so behandeln können, sobald sie weg war? Würde es mich fertig machen sie so gesehen und behandelt zu haben? Würde ich daran zerbrechen, da ich alles stärker empfand und letzten Endes auch zu dem werden, was Anna gerade war? Ein gefühlskalter Abklatsch von dem Mädchen was ich liebte? Oder es auch noch tat? Das waren alles Sachen die ich jetzt nicht beantworten konnte – Und es auch nicht wollte. Ich war jetzt zu weit vorgeschritten um mir über so was Gedanken zu machen. Anna hatte den Zug ins Rollen gebracht, und die Fahrt würde sie jetzt mitmachen müssen, es sei sie stoppte den Zug – Was wohl für mich einen Genickbruch bedeutete.
Meine Hände glitte noch immer über ihren Körper, liebkosten ihre Brüste, die Weiche haut unter diesen, während ich sie noch immer Oral liebkoste. Metaphorisch gesehen was ich so sehr in sie versunken, das ich nicht einmal mitbekam, wie sie meinen Namen in die Dunkelheit hineinstöhnte. Kaum etwas war noch zu hören. Nur leises und lustvolles schnauben und keuchen, ab und ein stöhnen, das saugende Geräusch meine Küsse, wenn ich ihren Unterleib liebkoste – das war im Moment alles. Meine Zunge drang langsam in ihr hinein, während meine Hand auch weiter in die unteren Regionen ihres Körpertauchte. Ihre Nägel verursachten für einen Moment brennenden Schmerz, in dem ich auch die Luft scharf einsog, bevor das Blut aus diesen Furchen heraustrat und ich weiter mit dem machte was ich begonnen hatte. Ich sah zu Anna hinauf, und beobachtete sie dabei wie sie mein Blut von ihren Fingern leckte. Wie sie jeden einzelnen Tropfen für sich beanspruchte, bis meine Hand, die ihr zur zusätzlichen Stimulation ihrer Mitte benutzt, mir die Sicht zum Teil versperrte. 2 meiner Finger drangen in ihr ein, während meine Zungenspitze den äußeren Bereich für sich beanspruchte. Erst ihre Worte, die mich erneut herausforderten, unterbrachen meine Konzentration und Vorhaben. Meine Miene war zum Teil verhärtet, zum Teil zeigte sie aber auch Spott, als ich mit meinem Tun von ihr abließ und sie ansah „Ganz schon große Töne für jemanden, der hier um die Wette meinen Namen stöhnt“, konterte ich ihr Worte nur, als ich auch schon am Haarschopf zu ihr hochgezogen wurde. Meine Zungenspitze glitt ihrer entgegen, bevor ich wirklich kurz auflachen musste, und dabei war es keines Wegs gekünzelt oder etwas des Gleichen „Ich kann mich auch nicht beklagen, muss ich zugeben!“, waren meine letzten Worte, ehe Anna mich vollkommen zwischen ihren Beinen einschloss. Viel trennte uns wirklich nicht mehr, bis es mir möglich gewesen wäre in ihr zu versinken und uns das zu bescheren, wonach wir uns sehnten. Da mir das ganze gehabe mit den Klamotten gerade zu lästig war, zerriss ich meine Shorts, wie zuvor mein Shirt und warf den Stofffetzen achtlos hinter mich. Mich interessierten ihre Worte schon gar nicht mehr, denn einen Rückzieher würde ich jetzt auch nicht mehr machen. Dafür war mein Ziel, ihre Mitte, viel zu nah. Ihr konnte die Hitze an meiner deutlichen Erregung spüren, während sie mir zu drohen versuchte. Schon damals gab es kurz Probleme, da ich doch zu gut proportioniert war, als das es sofort hätte klappen können – Aber Anna wollte es, also hatte ich jetzt auch keine Lust Rücksicht zu nehmen. Ein letzter Handgriff musste ich tätigen, um alles in den richtigen Winkel zu bringen, bevor ich meinen Becken ihrem entgegen drückte. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken, während ich mich wieder neben ihren Kopf abstützte um Halt zu finden. Den ersten Stoß, an dem ich ja gerade noch war, vollführte ich noch etwas langsam, bis ich schließlich vollends in ihr versunken war. Meinen Kopf richtete ich wieder nach unten, so das ich se sehen konnte. Ich wollte Annas Gesicht sehen wenn sie stöhnte, weil ich der Grund weswegen sie es tat – Weil ich mit ihr vereint war, in ihr aus und hineinglitt. Um ehrlich zu sein konnte ich nicht verstehen warum Vampire überhaupt noch außer gingen – Denn das fühlte sich als Vampir noch viel besser an, als wenn man(n) ein Mensch war.


nach oben springen

#6

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 01:46
von Annabelle • 178 Beiträge

Himmel und Höhle hatten sich in ihren Innern zusammen getan und reichten sich brüderlich die Hände. Es war ein ewiges hin und her Spiel gewesen mit den Willen ihrer Menschlichkeit zurück zu halten und der Versuchung der Liebe zu Jeremy widerstehen zu müssen, ja regelrecht dagegen anzukämpfen. Doch der äußerliche Kampf fand genauso an Ort und stelle statt, zwischen Jeremy und Anna selbst. Beide wollten etwas sein, was sie im Grunde gar nicht waren doch es zu erfassen und zu analysieren waren sie sich nicht im klaren gewesen, wie denn auch in solch einer Ekstase von Lust und Gier bedadet zu werden, war es nicht leicht gewesen dieses zu entrinnen. Anna selbst könnte darüber ein Buch schreiben und Jeremy stand nicht mehr weit davon entfernt. Genauso seine Worte an ihr gerichtet zeigte es ihr, das sich Jeremy immer weiter von dessen befindet was er eins mal war. Sie wusste, wenn sie ihre Menschlichkeit eine Chance geben würde, zurück kommen zu dürfen würde sie ihre liebe nicht von ihm verlieren, doch wie weit könnte ihr Herz gehen, um das ertragen zu wollen was sich vor ihren Augen nun abspielte? Würde es sie zerreißen oder würde sie alles daran tun ihm zu retten? Die Wurzeln eines Baumes gehen tief, man hat ihn anfangs klein gepflanzt und von selbst wuchs und wuchs er heran zu dem was seine Berufung war, zu dem was seine Bestimmung war. Gezeiten sollte er diese standhalten und bis zu dem Zeitpunkt wo er sterben würde, Tat er eines ganz gewissen, leben. Was ist wenn wir das Ziel was uns bestimmt ist aus den Augen verlieren und die suche danach alles nur noch komplizierter gestalten als es in Wahrheit ist? Hätte Anna von Anfang an mit Jeremy vielleicht gesprochen, hätte sie ihm ihre Bedenken erläutert warum sie damals von ihm gegangen war, warum sie ihm alleine und mit Schmerz zurück gelassen hatte, wäre es dann anders zwischen ihnen abgelaufen als es jetzt sich ergab? Gewiss denn mit Entscheidungen wird Stück für Stück ein neuer Stein für den weg im leben gesetzt, und wer weiß wie es anders gekommen wäre. ...
Sie ging nicht weiter auf Jeremy's Worten ein, denn beide spielten sich immer wieder den Ball der Demütigung und Provokationen zu bis Anna einfach einen Schlussstrich ziehen wollte, stattdessen presste sie ihre Lippen zusammen und konnte ein kleinen Rest ihres salzigen Saftes erschmecken. Sie wusste wenn er sie bis zum äußersten Rand provozieren wird, könnte es geschehen das sie etwas Tat wo ihr Inneres aufschrie dies nicht zu vollbringen. Ja Anna schlief drin in ihren Innern nicht mehr, sondern mit geballten Händen trommelte sie gegen die Menschlichkeit und auch gegen ihre Seele. Sie wollte hinaus, und wollte Jeremy zeigen wie sehr sie ihn vermisst hatte und wie sehr sie ihn eigentlich liebte. Das Geräusch was gar nicht so fremd für sie war, das zerreißen eines Stoffen befühlten ihre Ohren und lies sie von dem Kampf in ihren Innern aufblicken. Nun ihre Worte hatten bei dieses Frechen Bengel Früchte getragen den er lies es sich nicht zweimal sagen und entfernte sich sehr erregend für Anna seine Boxershorts. Ein wolliges mhh entlockte dieser Anblick von ihm Annas Lippen und nun hatte er alle Aufmerksamkeit von ihr auf sich gehabt. Ihre feuchte Grotte konnte es nicht mehr erwarten endlich von ihm beglückt zu werden, klatschend in die Hände lag sie vor ihm und blickte direkt auf sein Glied. Mhh ihre innere Göttin hatte schon immer ein gutes Gespür für richtige Orte gehabt, und als ihre stundenlange Qual nun endlich ihren Höhepunkt erreicht hatte, schmiegten sich beide Anna an Jeremy's Nacken und pressten ihr Becken ihm entgegen. Alles stoppte, alles bewegte sich nicht mehr, und mit dem ersten Stoß von ihm hielten ihre Lungen an. Ihre Augen lagen fest auf Jeremy, seine Gestik den Kopf im Nacken zu legen hatten dazu geführt neue Emotionen in ihr auszulösen und tausend von Abertausendenden Schmetterlingen fingen an in ihren Bauch zu flattern. Konnte das wirklich sein? " Jeremy... " kam es sinnlich über ihren Lippen als seine Bewegung tiefer in ihr gingen und sie komplett ausgefüllt hatte. Wie konnte sie nur so naiv sein und denken ihre Menschlichkeit einfach so abstellen? Die liebe fand immer einen weg zurück ob dieser noch zu steinig war oder nicht, sie fand zurück. Mit erneuten Stoß in ihr Inneres der Grotte stieß sie ihre Luft hinaus und alles war wieder mit der Materie vereint gewesen. Staubkörner flogen wieder in der Luft als unsichtbar herum, und ihre liebe hatten einen weg zurück gefunden, welch eine Ironie wenn man bedeckt zu welchen Akt es erst kommen muss damit das was man so sehr verabscheut, zu Glauben das Mann es verabscheut, in Wahrheit so sehr brauchte weil man nur davon lebte. Ja Anna wurde es bewusst und nun hatte sich auch ihre Körperhaltung verändert, entspannter und zärtlicher kam sie Jeremy entgegen als dieser mitten im Akt der Gier sich befand. Ihre Emotionen haben vom Tropfen der Sehnsucht und des Verlangens gekostet und dachten gar nicht mehr daran gehen zu wollen... " ich werde immer deinen Namen hinaus Stöhnen..,," ihre Worten hatte die Luft durchschnitten, wie eine Schere die durch Butter schneiden würde, war es angenehm und leicht gewesen. Ihre Händen schmiegten sich an seinen Wangen und mit einen vielsagenden Blick vergrub sie ihre Hände geschmeidig in seinen Haaren und beugte ihren Oberkörper ihn entgegen, dieser Kuss dem sie ihm nun schenkte war berauschend zu intensiv zugleich gewesen und hatte noch viel mehr ausgestrahlt. Gott wie sehr sich alles von Anna nach ihm gesehnt hatte. Als seine Stöße nun kräftiger und schneller zugleich wurden, schmiss sie aufs Bett zurück und überschlugt ihre Hände über den Kopf zusammen. Ein Wahnsinns Gefühl erreichte jede Faser ihres Körpers, und keuchend legte sie Jeremy alles offen was sie jemals besaß und machte es ihm zum Geschenk, Liebe... Anerkennung... Träume.... Wünsche und die Zukunft" tiefer " keuchte es ihre atemlose stimme hinaus als ihre Hände sich an seinen Rücken wieder fanden und mit ihren Fingerkuppen zärtlich über diesen strichen.


nach oben springen

#7

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 02:39
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

Wer von uns sollte schon wissen wie es gelaufen wäre, hätte Anna anders gehandelt als sie zu mir kam? Vielleicht wäre es dennoch zum Sex gekommen. Aber ohne, das wir uns vorher an die Kehle gesprungen wären, ohne Beleidigungen die mich dazu veranlassten Anna nicht mehr als die zu sehen die sie mal, sonders als Abklatsch der Doppelgängerin meiner Schwester. Vielleicht hätten wir uns ausgeredet, vernünftig. Vielleicht hätten wir uns gefreut einander wieder zu haben, und wäre so ineinander versunken und hätten diesen Moment „friedlich“ miteinander verbracht, beziehungsweise wir wären dabei, ihn so zu verbringen. Ich hätte sie auf keinen Fall verstoßen, da war ich mir sicher. Aber geschehenes konnte man nicht ungeschehen machen. Daher waren wir gezwungen die Sachen so zu nehmen, wie sie jetzt nun mal gekommen waren. Das einzige war uns bliebt, um es besser zu machen, war die Zukunft – Sofern Anna das wollte und es zuließ.
Das sich die ganze Szene um Anna veränderte, fiel mir in dem Moment auf, nachdem ich sie wieder anblickte. Anna schien komplett anders zu sein. Die harten und kalten Züge waren verschwunden und auch die Art, wie sie meinen Namen stöhnte hatte sich verändert.
Konnte es wirklich sein? Hatte Anna ihre Menschlichkeit wieder eingeschaltet, wenn auch unfreiwillig? Oder war es einfach nur wieder ein Trick des bösartigen Vampirs? Dessen konnte ich mir nicht sicher sein, nicht in diesem Moment. Daher verdrängte ich diesen Gedanken wieder, weil es besser war für uns, für das was wir jetzt taten. Ich wollte jetzt nicht ins Grübeln kommen, meine verdrängten Gefühle zulassen nur um doch hinterher enttäuscht zu werden. Ich nahm auf die eventuelle keine Rücksicht – Ich nutzte meine neuen Fähigkeiten als Vampir aus, um mehr Kraft in meine Stöße zu stecken, mit denen ich uns beiden Befriedigung bescheren wollte, sobald der Zeitpunkt dafür gekommen war. Ich ließ meine Kopf neben ihren absinken, während ich in ihr wieder ein- und aus drang. Stöhnend bewegte ich mein Becken immer schneller, als ihre Worte in mein Ohr eindrangen. Es wieder ein Zeichen – Ein Zeichen dafür das meine Anna zurück war, aber Zeichen konnte auch falsch gedeutet werden, und genau darin lag das Risiko. Also überhörte ich auch gekonnt diese Worte, um mich selbst zu schützen. Ihre feuchte Mitte bot und lieferte mir genau das, wonach ich mich gesehnt hatte, seit wir immer mehr dabei waren ins Bett zu kommen. Nie hätte ich es für möglich gehalten, Das Sex aus so einer Situation heraus noch besser, intensiver und lustvoller war als sonst. Oder lag das alles wirklich nur daran, weil ich jetzt nicht mehr menschlich war? Weil ich jetzt andere Stärken hatte und schneller war? Bei einem kräftigen Stoß, verharrte ich mit meinem Becken, dem Oberkörper wieder stöhnend aufrecht erhalten. Anna kam mit entgegen und schenkte mir einen Kuss, aber er war nicht wie zuvor – Er war vertrauter und voller Wärme, wie früher, als wir solch eine Nacht miteinander verbracht hatten, aber unter anderen Umständen. Zögernd verharrte ich einige Sekunden in dieser Position – Mein Becken ohne Abstand an ihres gedrückt, ihre Lippen auf meinen habend, überlegend. Schließlich erwiderte ich ihren Kuss, als ich beschlossen nicht mehr darüber nachzudenken. Ich wollte ab jetzt nicht mehr darüber nachdenken, ob sie nun die Alte war oder nicht. Kopf aus, Gefühle an – Aber nicht die für Anna, für die Alte. Das würde mich jetzt nur aus der Bahn werfen, und das wollte ich nicht. Ihre Finger lösten auf meinem Rücken eine Gänsehaut aus – Ihre bitte, tiefer in ihr einzudringen war wie Musik in meinen Ohren. Und nur zu gerne befolgte ich ihre bitte, denn es war das was ich auch wollte. Ich gab ihr einen letzten Kuss, ehe ich mein Gewicht auf meine Knie verlagerte. Kniend legte ich Anna meine Hände an ihrer Hüfte, die ich jetzt auch hochhob. Anna wünschte tieferes Eindringen, und das wollte ich ihr hiermit bescheren. Erneut drang ich in ihr bis zum Anschlag ein, und wieder war der erste Stoß noch recht langsam. Danach nutzte ich aber die meine angewinkelten Knie aus, um noch zusätzlich Stoßkraft hinauszuholen. „Anna“, stöhnte ich leise, als ich die Kraft meiner Stöße wieder um einiges erhöhte. Schweiß bildete sich auf meinem ganzen Körper und begann von mir abzuperlen, während ich lustvoll stöhnend die Zweisamkeit mit Anna genoss.
Mein Höhepunkt nährte sich Stoß um Stoß, aber so schnell wollte ich es noch nicht enden lassen, weshalb ich mein Tempo ein wenig drosselte, dafür aber mehr Kraft in diese setzte. Diese Stellung verschaffte mir nicht Genugtuung, weshalb ich Anna auch aus dieser entließ. Ich wollte keine Zeit verstreichen lassen, jede Sekunde unseres Verkehrs genoss und war auch irgendwie kostbar für mich, weshalb ich Anna mit einem geschickten Handgriff umdrehte und wartete, bis sie sich auf alle 4 gestützt hatte. Auch dieses Mal war ihr Becken mein Ankerungspunkt, den ich mit festen Griff umfasste, ehe ich dieses mal unachtsamer in ihr eindrang. Die Dunkelheit und Stolle wurde erneut von lauten Stöhnen zerrissen, als mich die total Kontrolle über verlor. Aufrecht kniend, trieb ich mein Becken nun an um vor und zurück zu gleiten. Erst sobald Annas Becken mir total Widerstand leistete, gab ich es mit dem Druck nach und begann von neuem zuzustoßen.


zuletzt bearbeitet 04.06.2013 02:49 | nach oben springen

#8

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 21:11
von Annabelle • 178 Beiträge

Konnte es ein Paradies auf Erden geben? Wenn ja, so befand sie sich gerade dort. Immer mehr viel sie in diesen Akt des Spieles hinein, und immer mehr intensiver konnte sie von Jeremy's Körper viele Facetten entnehmen was ihr wichtig erschien. Es war ihr egal gewesen ob er darüber nachdachte Emotionen Teil werden zu lassen in der Zweisamkeit von ihnen oder nicht, denn ihr brachte es eines ganz bestimmt wieder zum Vorschein und das war ihre Menschlichkeit. Dem Kampf hatte sie mit dem nächsten Kuss von Jeremy verloren, und nun erneut das auszunehmen um sich wehren zu können erschien ihr in diesen Moment nicht richtig. So sehr hatte sich ihr Körper, wie auch ihre Seele sich nach Jahren der Verzweiflung danach gesehnt, warum durfte sie es dann nicht genießen?
Eine Einheit hatte sich zwischen ihren Akt eingeschlichen und nahm immer mehr besitzt von Anna ein, so war ihm mit haut und Haaren verfallen gewesen, und nichts hätte sie von Jeremy weg bekommen können. Als er in seinen letzten, atemberaubenden Stoß inne gehalten hatte, Strich sie ihm zärtlich die Wange. In seinen Augen konnte Anna spüren das er tief in seinen Bewusstsein wusste, sie war zurück, doch nichts vermochte es ihren Lippen es aussprechen zu können. Würde er enttäuscht sein das sie zurück war? Ja würde er sie sogar von sich wegschubsen, weil er selbst langsam zu dem wurde was sie einst war, ein Monster oder jegliche Gefühle und Emotionen? Im Akt dieses Spieles wahrscheinlich nicht, doch sie wusste nicht was danach geschehen würde, wer wusste das schon so genau. Ihr Körper fühlte sich an wie eine leere Hülle, jeden Befehl welcher von Jeremy Gestik erteilt wurde, nahm sie Stumm hin und lies sich von ihm führen. Er hatte schon lange Minuten zuvor die Kontrolle über all das übernommen und nichts würde sie daran ändern wollen. Als seine Knie sich aufgerichtet hatten und seine Hände ihre Hüfte ummantelt hatten, stieß sie sich von der Matratze ab und schlang ihre arme um seinen Schultern. Ihre Goldene Mitte frei gelegt mit auseinander gepressten Beinen, sass sie auf Jeremy seinen Schoß und drückt mit ihrer kraft das Becken von ihr seines entgegen. Stoß um Stoß fühlte er sie komplett aus und ihre innere Göttin fing an Jubel Schreie von sich zu geben. Ihren Kopf schmiegte sie an seiner Brust, und als sie Perlen des Schweißes aus ihrer haut entnehmen konnte, legte sie innig ihre Lippen auf seiner haut ab und küsste diese kostbaren, salzigen Perlen weg. Sein Geschmack in ihren Mund empfinden zu können Liesen ihre Knospen auf der Zunge explodieren. Alles was sein Wesen wieder gespiegelt hatte, markant, arrogant, provokativ, all das schmeckte sie auf ihrer Zunge heraus, und lies sie süchtig werden. Sie erhebt ihren Kopf von seinen Schulter und blickte in die wundervollen Augen des Mannes denn sie schon immer liebte. Zaghaft als ob es ihr nicht gestatten wäre, legte sie ihre Lippen auf der seinen ab , es war gerade zu himmlisch gewesen , mit welch einer Leidenschaft sie sich geküsst hatten. Zu schnell sollte dieser Kuss sein Ende finden, zu schnell Liesen die Beschleunigungen von seinen Stößen ab und er hatte einen neuen Stellungswechsel in der dominanten Situation angeordnet. Mit einer gekonnten und festen Handbewegung drehte er Anna herum und nun war sie mit ihren Rücken an Jeremy's Augen gerichtet gewesen. Ihre Knie konnten die weiche Matratze unten ihr genau spüren, und als ihre Handflächen festen hält verschaffen hatten drückte sie ihr Becken ihm entgegen und wartete Sehnsüchtig auf seine Stöße ab. Ihr Körper fing an zu zittern, denn lange konnte dieser einfach nicht von Jeremy getrennt sein. Als sein Glied dann bestimmend ihre feuchte Lust Grotte durchstoßen hatte, durchzuckt die Lust ihren Körper. Alles in ihren Unterleib zogt sich zusammen und laut stöhnte sie auf. Anna wollte Jeremy in sich spüren, mehr als sie alles andere wollte, und mit jeden neuen Stoß seines Beckens machte er ihr dies zum Geschenk. Unter seiner Anleitung lies ich mein Becken weiter nach unten sinken, Anna schloss die Augen und wölbt ihr Gesäß ihm immer weiter entgegen, er fühlte sie aus, er dehnte sie mit allem was er besaß. Deutlich hörbar stößt er seinen Atem hinaus dieser auf ihre haut peitschte und es war ein großartiges Gefühl gewesen wie er von ihr Besitz genommen hatte- wie sie von ihm. Anna warf ihren Kopf in den Nacken und ihre Haare schlugen auf ihren Rücken auf, sie passte sich seinen Rhythmus an, so das alle anderen Gedanken und Empfindungen ausgelöscht wurden. Sie ging in diesem Vakuum des Vergnügens verloren. Er packt Anna an der Hüfte zieht sich kurz zurück von ihr und stößt dann ein zweites mal kräftiger als zuvor zu. " ah " schrie Anna auf, wie er sie ausgefüllt hatte war für Anna unbeschreiblich gewesen , mit jeden harten Stoß verschaffte es ihren Unterleib Linderung, genau das brauchte sie jetzt, und drängender presste sie sich ihm entgegen.


nach oben springen

#9

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 21:52
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

Das sie die ganze Kontrollsache schon vor längerer Zeit auf mich übertragen hatte, war mir sehr wohl aufgefallen. Schon seit längerem war ich derjenige, der den Ton im Bett angab und das war mir jetzt im Moment auch lieber.
Annas weiche Haut berührte meinen Körper, was wiederrum meine Haut entflammen ließ. Meine Hände legte ich stützen auf Annas Rücken, um ihr genug halt zu bieten, während sich ihr Körper mit meinem bewegte, während wir beide uns im Eifer des Gefechts immer mehr verloren.
Es waren nicht nur unsere Unterleibe, die miteinander verschmolzen waren und eine Einheit aus Lust bildeten. Auch unsere Oberkörper presste sich mehr und mehr aneinander, rieben aneinander durch die Stöße die wir miteinander teilten. Im Inneren war es mir mittlerweile egal, ob Anna nun wieder menschlich war oder nicht, ich würde sie immer nehmen – So oder so. Ich hatte sie jetzt lange genug missen müssen, als das ich mich jetzt noch von ihr hätte fernhalten können. Stöhnend vernahm ihre Lippen die meinen Körper liebkosten, die meinen Schweiß aufnahmen welcher durch unseren Sex erzeugt wurde. Nie hätte ich mir träumen lassen das Sex mit jemanden so viel anders sein konnte. So viel intensiver, erregender, lustvoller. Im großen und ganzen war es einfach besser, als irgendein Sex den ich vorher mit jemanden hatte. Und ich war mir auch sicher, das ich bei niemanden so viel fühlen konnte, mich so viel besser fühlen konnte als bei Anna. Mit jedem Stoß kam ich meinem Höhepunkt näher, was ich mittlerweile nicht mehr schlimm fand. Ich würde ich mit Freuden im Empfang nehmen, jede einzelne Sekunde davon genießen und es zu schätzen wissen das Anna diejenige war, mit der ich meine erste sexuelle Erfahrung als Vampir teilte.
Keuchend nahm ich ihre Lippen in Empfang, die sich mir so zaghaften nährten. Ich biss und leckte ihr über die Lippen, ehe ich mit meiner Zunge sanft in ihre Eindrang, um ihre eigene Zunge zu umspielen. Ich wollte Anna einfach zeigen das alles okay war, das ich wusste was sich hier in der Zeit abgespielt hatte. Ich würde sie nicht verstoßen, und ich wollte das sie es weiß, während wir das hier taten.
Es kann mir so vor, als ob Anna noch von Sekunde zu Sekunde feuchter werden würde, während ich Stoß um Stoß mehr Kraft hinter diese setzte. Ich war nicht mehr weit davon entfernt endlich die Erlösung zu erlangen, allerdings hoffte ich das ich es nicht vor ihr tun würde – Immerhin wollte ich ihr ja auch genau das geben, wonach ich mich so sehr sehnte. Meine Hände umfassten ihr Becken fester, meine stöße wurden gezielter, während ich wieder meinen Kopf in den Nacken gelegt hatte.
Keuchend stöhnte ich in meiner aufrechten Position. Ich genoss jeden einzelnen Stoß voll und ganz, denn auch das würde irgendwann enden, und das wollte ich einfach nicht vergessen. Ich wollte nicht vergessen wie das hier war, was wir teilten – Dafür war es jetzt einfach zu wichtig geworden.
Doch bevor das alles hier enden sollte, verlangsamte ich nochmal meine Stöße bis mein Becken schließlich zum stehen kam. Einige Sekunden gönnte ich mir ruhe, atmete tief durch um wieder Kraft zu tanken, sie wieder sammeln zu können um den Endspurt zu starten. Ich entfernte mich nicht aus Anna, während ich einen erneuten Stellungswechsel anstrebte. Ich legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken ab. Langsam ließ ich mich auf die Seite fallen, nachdem ich meine Hände um ihre Taille gelegt hatte um sie mitzuziehen. Ich ließ einen Arm um Anna liegen – Ich wollte in der Gewiss sein, das jede Faser meines Körpers diesen Moment mit ihr teile, weshalb ich sie einfach eng an mich spüren wollte. Da ich dazu aber nur eine Hand, beziehungsweise Arm brauchte, nutzte ich die andere um ihr Bein hochzuheben, es zu stützen. Langsam begann ich wieder mein Becken vor und zurück zu bewegen, in ihr hinein zu stoßen und mich wieder zu entfernen. Es dauerte nicht lange, bis ich die Gunst dieser Stellung ausnutzte um die nötige Kraft hinter meinen Stößen zu stecken. In ihre Schulter beißend, trafen unsere Becken klatschend aufeinander, als ich an ihrem Hals stöhnend zu meinem Höhepunkt kam. In die letzten Stöße, als ich mich entleerte, steckte ich so viel Kraft das es selbst mir schmerzte, als unsere Becken aufeinander schlugen. Ich keuchte Anna ins Ohr, während meine Stöße verlangsamten, meine Arm sie dafür aber fester an mich drückte. Ich wollte sie jetzt noch mehr bei mir haben als jemals zuvor. Aber ich stoppte dennoch nicht mit meiner Bewegung. Langsam, in gemäßigten Bewegungen glitt ich weiter aus ihr heraus, bis ich schließlich aufs Neue in ihr versank.
Es dauerte noch Minuten, bis ich schließlich vollends zum stehen kam. Meine Lippen strichen über die weiche Haut ihre Halses. Meine Zunge nahm auch ihren salzigen Geschmack auf, den ich mit geschlossenen Augen genoss, bis sich schließlich meine Hände von ihr lösten. Mein Atem hatte sich mittlerweile wieder reguliert, als ich mich langsam in meinem Bett aufsetzte. Zweifel stiegen in mir auf, als mir klar wurde das unser Akt nun vorbei war. Hatte ich das Ende richtig eingeschätzt? Hatte sie ihre Menschlichkeit wieder erlangt? Oder war es einfach nur ein Fake, oder ein Resultat ihrer Lust, die sich mir zeigte und ich falsch interpretierte. Ich konnte mir nicht Blöße geben und sie fragen, eventuell als schwach dazustehen wenn ich sie falsch eingeschätzt hatte.
Mein Blick war auf meine Wand gerichtet, als ich mir meine Jeans schnappte die auf meinem Boden lag. Langsam zog ich sie mir an, bevor ich aus meinem Bett aufstand. Ich ließ Anna gerade alleine, dessen war ich mir bewusst. Doch was war, wenn es nicht wirklich Anna war, die da lag? Wenn es noch immer die Anna war, die ihre Menschlichkeit ausgestellt hatte, war meine Handlung wahrscheinlich am Besten, um nicht irgendwie Schwäche zu zeigen.


zuletzt bearbeitet 04.06.2013 21:58 | nach oben springen

#10

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 22:57
von Annabelle • 178 Beiträge

Seine süße Tortur war zugleich befreiend für Anna gewesen, zugleich eine Qual denn ihre Körper hatten mittlerweile so eine Beständigkeit zusammen erlangt das sie glaubte sie mehr daraus fliehen zu können. Er wusste nur allzu gut, was er dort Tat und Anna war völlig hilflos, unfähig ihre sklavischen Reaktionen auf sein Liebesspiel kontrollieren zu können, auch wenn sie es noch so sehr versucht hatte. Doch ihr Körper explodierte in einem Feuerwerk der Emotionen und sie glaubte fallen zu wollen. Sie wusste nicht wie es war zu fallen, denn noch niemals in ihren leben musste sie so etwas erfahren, doch nun in der Ekstase dieses Aktes, konnte sie es sich bildlich vorstellen. Getrieben von ihrer restlichen kraft was sich wie ein Mantel um ihren Körper gefüllt hatte, lies sie ihren Kopf nach vorne fallen. Ihre langen braunen Haare fielen ihr dabei ins Gesicht und streichelten sie, sprechen ihr Mut zu weiter zu machen bis sie den lang ersehnten Orgasmus bekommen würde, wonach ihr ganzer Körper schrie. Doch von Jeremy war noch keine Linderung erhoffen zu können, denn ein erneuter Stellungswechsel ohne aus Anna entfliehen zu müssen hatten sie vorgenommen. Nun lag ihr Körper zur seite( wenn ich das richtig verstanden habe xD) und direkt hinter ihr, ihr liebster dieser ihr zur Hilfe kam und ihr Bein in die Höhe hielt. Das klatschen ihrer Becken aufeinander erfüllte den ganzen Raum und Musik konnte nicht schöner erklingen wie dies Geräusch. Windend und im schweiße des Aktes badend rekelte sich ihr Körper unter den Stößen von Jeremy, sie selbst war schon so weit gewesen bald das Feuerwerk starten zu können und gerade als er mit seinen Bewegungen in ihr verharren hatte, ging die Bombe in ihren Körper los. Laut aufschreiend lies sie sich gehen und nahm alles von ihren Orgasmus auf was sie konnte. Ihr Mund offen gestanden versuchte sie zu Atem, doch nur stoßweise konnte sie gerade noch zwingend beherrschen um nicht ganz ersticken zu müssen. Sein Glied gab ihr die zeit um sich sammeln zu können, bis es langsam Stöße wieder aufgenommen hatte, ihr Becken bewegte sich rhythmisch dagegen bis er auch das letzte Quäntchen qualvoller Lust aus ihr heraus gepresst hatte. Laut stöhnte sie auf, als ihr Körper unter dem Nachhall ihres Orgasmus erbebte. Sein Orgasmus welches direkt in ihr abgeschossen wurde, nahm sie mit einen glücklichen Lächeln ihm Empfang und nichts konnte ihr Körper sich noch mehr befriedigterer vorstellen als mit dem Sexpartner zusammen zum Orgasmus zu gelangen. Seine Küsse, welche er ihr auf ihrer salzigen haut schenkte nahm sie dankend an und so sehr wie es ihr Körper ersehnt hatte noch länger in seinen Armen verweilen zu können, entzogt er sich schnell von Anna und richtete sich auf dem Bett auf. All sie Empfindungen die gerade noch ihren Körper verziert hatten, verschwunden mit einen Anflug von Panik und Schmerz. Was Tat sie hier? Dieses Erlebnis mit Jeremy, dieser Akt hatte sie meilenweit zurück geschleudert, in ihrer Dummheit von Sehnsucht, verlangen und Gier gab sie sich ihm hin und hatte das Spiel eindeutig verloren, alles was sie sich fern halten wollte prasselte erneut auf sie nieder, doch was noch viel schlimmer in diesen Moment war.... War Jeremy selbst. Er hatte sich von ihr gelöst und ohne ein Ton von sich zu geben zogt er sich seine Hose wieder an.... War es das nun gewesen was sie beide brauchten oder wollten? Nein, oh nein, DAS war ganz bestimmt nicht das gewesen was Anna wollte, doch liebe macht nicht nur blind, nein auch naiv und dumm. Still und schweigend kullerten kleine Tränen ihren Wangen herunter als sie auf dem Bauch liegend zur anderen Wand starrte, verzweifelt in ihren Gefühlen wusste sie nun nicht was sie tun oder machen sollte. Wiederstrebend rollte sie sich aus seinen Bett und suchte ihre Klamotten nun auf dem Boden zusammen, sie konnten keinen Blick zu ihm riskieren, sie konnte ihm nicht in die Augen blicken, denn sie dachte daran nicht mehr den Jeremy gegenüber zu stehen in den sie sich einst verliebt hatte. Ihre zerzausten Haare wickelte sie an ihrer Hand auf und lies diesen Zopf ohne halt in ihren Nacken fallen. Schnell und gezielt hatte sie ihre Sachen wieder am Körper getragen, und als ihre Schuhe in ihrer Hand ruhten, schreite sie rüber zur zimmertet und nahm die Klinke in die Hand. Kurz verharrte sie wie Stunden zuvor in dieser Position inne, nur mit einen Unterschied das sie nun wieder die alte Anna war und nicht die Gefühlskalte diese nichts gutes an Jeremy gelassen hatte. Die Wege der Tränen auf ihren Wangen wurden von neuen aufgerissen und mit ihren Brustkorb erhebend lösten sich ihre trockenen Lippen voneinander und sprachen in die Stille hinein" Bye Jeremy...." Mehr war es nicht was sie heraus bringen konnte denn alles was nur schief laufen konnte war geschehen und nichts wollte sie nur noch sehnlicher als hier zu verschwinden, bevor er vielleicht begreifen würde das sie ihre Menschlichkeit zurück erlangt hatte, unweigerlich ..... Gerade setzte sie ihren Fuß nach draußen als seine stimme zu ihren Ohren Drang....


nach oben springen

#11

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 04.06.2013 23:13
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

In meinem Zimmer herrschte wieder absolute Stille, wie zu Anfang. Gerade solche Kleinigkeiten zeigten mir immer mehr, das ich mich während unseres Sex‘ getäuscht hatte, das ich ihre Berührungen flach interpretiert hatte, während ich meine verdrängten Gefühle für sie nun wieder zuließ. So fühlte es sich also an wenn man ein Vampir war, die Trauer, den Schmerz. Es war unerträglich. Nie zuvor hätte ich gedacht das es so schlimm sein würde, verletzt zu werden oder zu trauern. Alles kam mir gerade so falsch, unrichtig vor. Alles hier war hart, brutal und viel zu grell. Alles was ich anfasste, alles was ich sah – Die Hölle war hier und Anna behielt am Ende doch Recht – Ich war ein Softie. Als es mir nicht mehr möglich war sie zu hassen, oder zumindest so zutun, erhielt Anna Recht. Doch, wollte ich mir jetzt diese Blöße geben und es vor ihr zugeben? Das ich gedacht hatte sie wäre wieder meine Anna? Nein, das wollte ich nicht. Ich würde dieser Jeremy sein, den sie heute Abend kennengelernt hatte, bis sie mein Zimmer schließlich verlassen würde.
Ich konnte ja nicht erahnen, das Anna genau das Gleiche über mich dachte, das sie ihre Menschlichkeit wieder erlangt hatte. Ich stand mittlerweile wieder am Fenster, als ich hörte wie sie ihre Kleider einsammelte und sie sich wieder anzog. ‘Es ist zu spät‘, dachte ich mir, als ich ihre Schritte schon an meiner Tür vernahm. Wäre sie wirklich die Anna gewesen die ich gekannt hatte, dann wäre sie jetzt zu mir gekommen, dachte ich zumindest. „Anna ich…“, begann ich, ehe ich aber doch abbrach und weiter aus dem Fenster starte, mit verhärteter Miene, „Nein, ist schon gut“, waren dann doch meine letzten Worte, ehe ich das Fenster aufriss und in die Nacht verschwand. Ich wollte meine Sorgen nur noch loswerden. Wie wusste ich nicht. Denn es gab gerade nur ein Gedanken, ein Wunsch der Platz in mir hatte: Das Anna wieder ihre Menschlichkeit erlangen und zu mir zurück kehren würde-


nach oben springen

#12

RE: Jeremy's Zimmer

in Haus Gilbert 05.06.2013 00:03
von Annabelle • 178 Beiträge

Raum und zeit hatten sich wieder miteinander verbunden als seine stimme durch den Raum gefeuert wurden und alles getroffen hatte was es nur konnte. Doch Anna hatte sich nicht gerührt, so wie sie angesetzt hatte blieb sie stehen und versuchte das zu deuten was er ihr sagen wollte, doch bei den kleinen Stofffetzen was er ihr überreicht hatte konnte sie nichts erfahren, was sie traurig stimmen lies. Schwer schluckte sie auf als sie etwas zu ihm sagen wollte, doch was???!! Was könnte sie nur einen Vampir sagen welchen sie selbst nicht mehr kannte. Immer kälter lief es ihr den Rücken herunter als er ihr völlig abweisend von ihr weg trat. Von seinen Schritten diese im Zimmer laut wieder hallten konnte sie daraus entnehmen das er am Fenster stand. Warum war er nur so gewesen? Hatten ihm ihre Gefühle in ihren Liebesakt nicht gereicht zu zeigen das sie ihn mehr als nur Begehren Tat? Warum war er so kühl und abweisend ihr gegenüber gewesen wo nun der Raum wieder zwischen ihnen stand und nicht wie Minuten davor ihrer Körper? Anna wusste auf ihre fragen um Kopf keine Antwort und immer mehr Selbstzweifel hatten sie ereilt ob Jeremy sie gar nicht mehr lieben tut und durch dem Liebesakt ihm bewusst geworden ist. Was anderes konnte Anna nicht daraus schließen und als er dann die letzten Worten~ nein ist schon gut~ an ihr angewandt hatte hallten sie in ihren Kopf nieder und wieder aufs neue wurden sie wie von einen Tonbandgerät wiederholt. * nein ist schon gut..... Nein ist schon gut* je mehr es ihre Gedanken zu ihr sagten und je mehr sie die Bedeutung dahinter verstanden hatte, verfolgten diese Anna schon seelisch und Jeremy floh vor Anna. In dem Atemzug als sie sich mit Tränen in den Augen herum zu ihm gedreht hatte sprang er aus seinen Fenster. Von diesen deutlichen Bild wessen ihre Augen geschenkt hatten, konnten es keine Zweifel mehr daran geben was Jeremy die Liebe zu Anna verloren hatte. Aus Schock und nicht ganz ihre Atmung zu verlieren hielt sie sich ihren Mund mit ihrer Handfläche zusammen und riss ihren Mund weit auf, es durfte nicht geschehen, sie dürfte keinen einzigen Ton über ihre Lippen hinaus schreiten lassen denn dann würde die Gefahr bestehen das Jeremy zurück kommen würde. Ja genau die Gefahr...,, es war nicht mehr Jeremy gewesen dem sie das Herz und alles was sie besaß überreicht und offen gelegt hatte, nein es war nun ein völlig fremder für sie gewesen diese die Menschlichkeit verloren hatte welche diese einen Vampir so einzigartig und besonders machte. Sie sackte mit ihren ganzen Gewicht auf dem Boden und nur ihre Knie konnten gerade noch ihren Körper Bremsen um sich nicht verletzten zu können. Sie erstickte, der Schmerz Schnitt ihr Tiefe Wunden in ihren Körper was dazu führte das sie nicht mehr atmen konnte. Als sie den Blick vom Fenster entrinnen konnte, wo gerade noch ihr Herz wie ihre Seele hinaus gesprungen war, lies sie ihn durch das Zimmer wandern und ruhten nun auf dem Bett welches ihr schöne Stunden geschenkt hatte. Gerade als sie dachte ihr Bewusstsein würde sie verlieren, erbrach sie Blut auf dem Boden. Nun liebe geht bekanntlich durch den Magen, doch alles was hier geschah drehte sich in ihren Körper herum. Tränen ihrer Wangen vermischten sich mit dem Blut zusammen was sie hinaus gebrochen hatte, und als sie diese Mischung weg gewischt hatte mit ihren Ärmel, versuchte sie ihren Körper wieder aufrichten zu können, doch ihre Beine knickten immer wieder ein. Das und nichts anderes war der Grund gewesen das sie so sehr ihre Menschlichkeit nicht mehr empfinden wollte, denn es machte Anna kaputt, Jeremy machte Anna kaputt ....
Es kamen ihr wie Stunden vor als sie hier auf dem Boden kniete und versucht hatte gegen die Welle von Schmerz anzukämpfen. Zittert ergriffen ihre Hände nach dem Schrank neben ihr stehend um sich aufraffen zu können und als sie dies geschafft hatte ging sie rüber und sprang genauso aus dem Fenster wie Jeremy es zuvor selbst getan hatte. Sie schaute nicht mehr zurück, sie lies es nicht mehr zu sich noch mehr Schmerzen zu zufügen und verschwand in die ewige Dunkelheit der Nacht...... Wobei das Trübe vom Tag neu abgebrochen war und sich über die Dächer der Häuser erstreckte....


nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 7 Gäste online.

Forum Statistiken
Das Forum hat 367 Themen und 2047 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 117 Benutzer (31.01.2025 05:00).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen