#31

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 16:00
von Damon Salvatore • 148 Beiträge

Okay - also,ich nahm an dem allen nicht wirklich teil - ich stand im Hintergrund.Ja,meine Gefühle waren...abgeschaltet,aber irgendwie tat mir Elena leid und ich konnte das ganze kaum noch ansehen,besonders an dem Punkt andem ich sie festhielt,merkte wie sie zappelt...und Jer sie manipulierte.Wenn ich sowas mit Elena mache ist das was anderes - ich darf das.Aber Jeremy,Kol & diese Brünette?Das war mir einfach viel zu viel - meine Gefühle,Mitleid,dass sollte wir weg sein,aber nach dieser ganzen Aktion machte ich einige schritte nachhinten ehe ich mir an den Nacken fasste."Das...langweilt mich alles.Ich hau ab..Wir sehen uns bei mir ,Jer." kurz klopfte ich dem jüngeren Gilbert auf die Schulter,nickte Kol zu und auch Elena ehe ich das Anwesen verlies und sonst wohin verschwand..



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#32

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 17:26
von Elena Gilbert • 630 Beiträge

Auch wenn ich wirklich davon ausging, dass der Tag nicht schlimmer hätte werden können, so wurde mir natürlich das Gegenteil sofort bewiesen. Wie konnte ich auch nur eine Sekunde davon ausgehen, nur eine Minute, dass es nicht noch eine Steigerung hätte geben können? Nun hatte ich wirklich einen Grund mich alleine zu fühlen, nun hatte ich wirklich einen Grund mich einsam zu nennen. Einen Grund, dass ich mich wirklich nach dem Tod sehne. Die Worte meines Bruders vernehmend, dass ich nichts weiter als ein 'Parasit' sei, ließ ihn mich erst einmal sprachlos ansehen, wobei ich versuchte meine Tränen, meine Verzweiflung, meinen Schmerz zurückzuhalten. Noch gelang es mir, doch genau beobachtend, erst richtig realisierend durch seine gleichgültige Art, die Art und Weise wie er sprach, sich ausdrückte, ließen mich doch wieder anfangen zu weinen: "Jeremy bitte.. werde wieder du selbst, bitte...", flehte ich ihn verzweifelt an, doch konnte man es schon beinahe sehen, wie meine Worte an ihm abprallten und dann seine weiteren Worte vernehmend, schluckte ich schwer und ging erneut einige Schritte zurück, ehe ich die Wand an meinem Rücken spürte. "D-du... Jeremy... du könntest es dir niemals verzeihen, wenn du mich verwandelst oder mich tötest... das weißt du tief in deinem Inneren... also... h-hör auf... bitte...", leise und beruhigend klang meine Stimme aber dennoch war mir klar, dass sie nicht die leiseste Bedeutung für ihn hatten und das sollte sich auch gleich verdeutlichen. Die Worte, die an den Mikaelson und den Salvatore gerichtet waren, ließen mich schwer schlucken und ehe ich auch nur versuchen konnte zur Tür zu gelangen, fand ich mich auf den Tisch wieder: "LASST MICH LOS, BITTE!!"; flehte ich sie verzweifelt an und zappelte wie wild, weswegen die Griffe sich nur verstärkten. Doch waren diese Schmerzen nichts zu dem, was Jeremy mir antat. BBei jedem einzelnen Schnitt, schrie ich kurz laut auf und verzog schmerzvoll das Gesicht, wobei ich mich langsam immer schwächer fühlte und schließlich das Blut meines Bruders - mehr oder weniger gezwungenermaßen - trank, weswegen meine Wunden auch langsam anfingen zu heilen. Seine Worte vernehmend, nickte ich und wiederholte seine Worte: "Ich werde verschwinden und niemanden etwas sagen. Auch nicht, dass du ein Vampir bist.", anschließend schloss ich kurz die Augen und beide ließen mich schließlich wieder los, weswegen ich unter Tränen das Anwesen verließ...



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#33

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 17:44
von Bethany Rhoades • 257 Beiträge

Die Brünette beobachtete einfach nur alles , den Rest,wie Jeremy seine Schwester manipulierte und ja,der Gilbert schaltete seine Gefühle ab.Beth selbst würde es nie tun - aus den verschiedensten Gründen,aber sie versteht warum ihm das so lieber ist.Der ganze Schmerz,die Worte seiner Schwester,dass sie niemanden hätte,dass sie sich wünscht zu sterben,obwohl er vor ihr steht und dabei bräuchte er sie doch jetzt am meisten,nicht? Er bräuchte seine große Schwester,die ihm hilft,sagt,dass alles gut werden würde und nicht sowas und außerdem..sollte man einen Vampir niemals dafür verurteilen,dass er Menschenblut trinkt,ihrer Meinung nach.Vampire sind nunmal Vampire - und man sagt immer so leicht,dass sie doch einfach Tierblut trinken sollten ,jedoch war dies ähnlich,wie jemandem zu sagen,der Fleisch über alles liebte,dass er aufhören sollte dies zu lieben - und Vampire sind nunmal Vampire,sie trinken blut und Bethany's Meinung nach sollte Elena für ihn da sein,selbst dann zu ihm stehen,wenn ihr sein verhalten vielleicht nicht passt - denn sowas tut man,wenn man jemanden liebt.Beth war schließlich auch jede Handlung von Kol recht - nicht,weil sie selbst auch mal...unfreundlich werden konnte,nein,weil sie es einfach akzeptierte.Sie akzeptiert Kol,wie er ist und liebt ihn durch die ein oder andere Macke noch mehr.Und schließlich verlassen sowohl die Doppelgängerin als auch der Salvatore ihr Anwesen und sie seuftzt leicht auf,erleichtert jedoch."Diese..Doppelgänger sind wirklich anstregend." diese Worte klangen weder unfreundlich,noch verachtend,sie sagte sie recht amüsiert ehe sie zu Kol blickt und daraufhin von Jeremy ,wobei sie nun nicht genau weiß,was sie sagen oder tun soll.Für einen kurzen Moment jedoch verschwindet sie in der Küche und kommt mit einer Schale voller Erdbeeren herraus mit denen sie sich gleich auf einen Sessel niederlässt.Genüsslich schiebt sie sich eine der Erdbeeren in den Mund während sie zu Kol blickt.Doch sagen,tut sie erstmal gar nichts,bis sie dann doch eine Augenbraue nach oben zieht."Sie wird dich trotzdem weiter nerven..bis du schließlich brichst,weil du sie liebst." kam es kalt über ihre Lippen ehe sie elegant aussteht und sich auf den Wohnzimmertisch vor Jeremy setzt."Oder du brichst nicht...wenn du stark genug bist - wenn du schwach bist,brichst du in der Sekunde,in der sie dich anfleht..wieder du selbst zusein." leicht zieht sie ihre Augenbraue nach oben ehe sie ihm auf die Wange klopft und aufsteht."Aber du packst das sicher..wenn du ein gutes Vampir bist.." mit einem süßen Grinsen geht sie schließlich zu Kol und stellt sich vor ihn und streicht sanft über seine Wange ehe sie ihm einen Kuss auf die Wange haucht und zum Fenster hinspaziert ,wo sie gedankenverloren herraussieht..


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#34

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 17:59
von Jeremy Gilbert • 342 Beiträge

Belanglos zog diese ganze Szene an mir vorbei. Damon, der ja eh schon von Dannen gezogen war, würde nun auch nicht mehr viel verpassen. Kol gefiel meine Gerissenheit, was das Vorhaben mit Elena anging, aber auch da fühlte ich nichts. kein bisschen Stolz oder so, da ich Lob von dem Original erhielt. Tja, so war die Sache jetzt halt. Elena verließ kurz nach meiner Manipulation das Haus und begab sich nach Hause - Zum Glück. Keine Klette die mich mehr anlog, sich nicht für mich interessierte, mich Formen wollte wie es ihr passte und die mich mehr dumm von der Seite anmachen würde. Alles würde ab jetzt besser werden. Meine Augenbrauen waren erhoben, als ich Beths kleinen Vortrag vernahm. Aber auch dieser zog wie alles anderen einfach an mir vorbei - Es war mir egal. Mein Leben kannte ab heute eine einfache Regel: Ich will ich es, ich hol ich hab es - Mehr war nicht wichtig für mich. "Ich werde auch gehen. Ich hab noch genug zutun... Sachen abholen, Zimmer einrichten. Sowas halt", kam es mir kühl über die Lippen, ehe ich auch das Haus von der Brünetten verließ.


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#35

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 18:35
von Kol Mikaelson • 96 Beiträge

Was für ein Spektatel. Eigentlich hätte man das ganze Filmen und in die Kinos bringen sollen. Denn diese ganze Szenen hier waren wirklich filmreif. Zwei Geschwister, die sich komplett verändert haben, die sich nicht mehr wieder erkennen. Derjenige, der einst versuchte sich das Leben zu nehmen, genießt sein Leben nun komplett und diejenige, die ihr Leben genoss und nun versucht sich dieses zu Leben. Wie sich alles doch ändert. Einfach köstlich. Und ein solcher Film war doch längst mal überfällig - so dachte der Mikaelson zumindest.
Genauestens beobachtete er jede Veränderung in Elena's Gesicht. Bei jedem schmerzverzerrten Gesicht, bei jedem Schrei, legte sich ein diabolisches Grinsen auf die Lippen des Mikaelsons, und je mehr Elena zappelte - was ihn übrigens auch sehr amüsierte - um so fester hielt er sie fest und natürlich würde sie blaue Flecken davon tragen. Aber das war schon gut so.
Was das Gefühle-Abschalten anging... der Mikaelson würde selbst niemals seine Gefühle abstellen, seine Menschlichkeit abschalten. Dazu liebte er verschiedene Gefühle zu sehr. Doch es erfreute ihn, wenn es andere taten und besonders wenn er die kleine Gilbert leiden sah. Und da kam es ihm eben gelegen, dass er gleich zwei Vampire hatten, die ihr etwas bedeuteten und so diese schließlich dazu bringen konnte dass diese ihre Gefühle abstellen. "Anstrengend ist gar kein Ausdruck, Darling.", bemerkte er an, wobei er der schönen brünetten zu zwinkerte. Er blickt ihr nach, als diese das Wohnzimmer verlässt und grinst, als sie mit Erdbeeren zurückkommt. "Erdbeeren. Gute Idee, Darling.", meinte er grinsend, ehe er sie und Jeremy beobachtet und jedem Wort der Brünetten lauscht, ehe Jeremy sich schließlich aufmacht: "Nicht vergessen Blut zu trinken, Kleiner.".

Nachdem Jeremy das Anwesen verlassen hatte, ging er sofort zum Fenster, entriss Bethany die Schale Erdbeeren und stellte sie auf dem Fensterbrett ab, ehe er ihr Haar zurück strich: "Also... wo waren wir stehen geblieben?", hauchte er leise gegen ihr Ohr ehe er mit seinen kalten Fingerspitzen über ihren Hals streicht: "Unser Essen dürfte inzwischen jalt sein...", ein paar küsse verteilt er an ihren Schultern ehe er sie an der Hüfte packt und ans andere Ende des Zimmers gegen die Wand drückt, ehe er sanft ihren Hals küsst: "Endlich wieder alleine...".



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#36

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 18:55
von Bethany Rhoades • 257 Beiträge

Diese ganze Geschichte...nunja,die ließ die Brünette an früher denken.Bethany hatte selbst damals einen älteren Bruder gehabt,aber ihre Beziehung war anders,sie vertrauten sich,waren stehts für einander da ehe er nunmal,wie jeder junge damals in ihrem Dorft war natürlich auch ihr Bruder einer der,der für das Land kämpfte,wobei er ums Leben kam und sie dann erst wirklich alleine war - ihre Eltern starben schließlich ziemlich früh.Bethany war zwar einsam,aber Hilflos war sie niemals gewesen - grade als sie Kol kennenlernte,war sie das einzige Mädchen im Dorf,dass Hosen bevorzugte und trotzdem umwerfend aussah.Sie lief grade vor einigen Kerlen weg,denen sie den Tag vermiest hatte,indem sie ihnen Geld klaute,was sie nunmal brauchte und ja,dann lief sie um die nächste Ecke und lief genau gegen den Urvampir,wobei sie ihn gleich angiftete,dass er doch aufpassen kann und schließlich hatten die Kerle sie auch schon eingeholt,wobei Bethany sie sich gleich wieder auf die Flucht machen wollte - doch ja,dann regelte der Urvampir das schon für sie..und das einzigste,was sie sagte war Ich hätte das auch alleine hinbekommen. und ja,da blickte sie ihm auch das erste mal in die Augen und es war um sie geschehen... Oft denkt die Brünette natürlich daran,aber heute,sie würde lieber im hier und jetzt Leben mit Kol zusammen.
Amüsiert über Kol's Worte zog sie eine Augenbraue hoch."Sind die alle so? Also alle Doppelgänger?Aber eins muss ich ihr lassen...es stimmt,dass diese..Doppelgänger wunderschön sind.." wobei sie nur ganz kurz zu Kol blickte und nein,da war kein Neid in ihrer Stimme , eher eifersucht,dass Kol auch einer war,der ihnen nicht wiederstehen konnte - zu verübeln war es ihm ja nicht."Ich liebe Erdbeeren..die sind köstlich." und schon schob sie sich die nächste Erdbeere genüsslich in den Mund.Ja,sie liebte diese Erbeeren schon sehr.Und ja,dann war Jeremy auch schon weg - was sie gleich grinsen ließ..

Nun war sie wieder ganz alleine mit Kol und doch blickte sie aus dem Fenster ehe sie auch schon merkt,wie er ihr die Schale entreist und diese Worte gegen ihr Ohr haucht,weshalb sie gleich grinsend auf den Boden blickt."Ich erinere mich nicht mehr..du bist wohl men Gedächnis auffrischen.." und dann spührte sie diese Küsse auf ihren Schultern,weshalb sie gleich ihre Augen schließt.Sie genoß diese Zweisamkeit mit Kol und ihrer Meinung nach sollte der abend ja anders verlaufen - mit dem Essen und allem,aber solange sie zeit für sich bekamen,war das schon okay..Die Wand an ihrem Rücken spührend grinst sie gleich wieder und schließt bei Kol's Küssen ihre Augen um es zu genießen."Endlich.."


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#37

RE: Wohnzimmer

in Anwesen Rhoades 07.06.2013 19:17
von Kol Mikaelson • 96 Beiträge

Daran erinnerte sich der Mikaelson noch gut genug. Er hatte schon eine Zeitlang über die Brünette gewacht - mehr oder weniger. Er hatte sie beobachtet, als er das erste Mla in ihren Dorf angekommen war und es war um einiges früher, als sie es wohl dachte, denn ja, er hatte es miterlebt, hatte es gesehen, wie ihr Bruder ums Leben kam. Hatte die Tränen der Brünetten bemerkt und es zeriss ihm das Herz. Schon damals spürte er irgendeine Verbingung zu ihr. Schon an dem Tag als er sie das erste Mal gesehen hatte. Anschließend begab er sich zu einer Hexe, nachdem der Urvampir so empfand. Nachdem er die schöne Brünette sah, wie sie weinend auf ihren Knien über ihren Bruder trauerte und gerade weil er dieses Gefühl nicht kannte, es nicht beschreiben wollte, erkundigte er sich, ob sie irgendetwas magisches mit ihm anstellte. Die Worte der Hexe damals: 'Soetwas könnte man als Liebe auf den ersten Blick bezeichnen und glauben Sie mir. Das ist die wahrhaft stärkste Magie. Eine Magie, die niemand bezwingen kann.'. Daraufhin tötete er sie natürlich, da er an solch einen Schwachsinn nicht glaubte... - doch hatte die alte, weise Frau damals wohl recht.
"Ja, sie sind wirklich schön.... aber bestimmt nicht mein Typ. Allein schon weil es drei von ihnen gibt und von Tatia war ich auch nicht begeistert.", bemerkte er kurz desinteressiert an - Bethany brauchte sich keine sorgen machen. Für ihn gab es nur eine Frau in seinem Leben. Nur eine die er liebte, doch sollte sie lieber niemals nachfragen, wie viele Frauen er hatte...

Ihre Worte vernehmend, grinste der Mikaelson breit: "Ich werde dir nur zu gerne helfen..", meinte er leise und liebkoste ihren Hals - etwas, was er wirklich nu zu gerne tat und nachdem er sie gegen die Wand drückte und sie weiterhin am Hals liebkoste, löste er sich schließlich von ihr und ging ein paar Schritte zurück, wobei er ihr gelbes Kleid betrachtete: "Nein... also... irgendwie wäre das falsch.", murmelte er vor sich hin und natürlich würde er gerne mit ihr schlafen, nichts lieber als das, doch jetzt wollte er einfach nur ein wenig zeit mit ihr verbringen, "Also. Beth... zwi Vorschläge... erster: Wir beide gehen jetzt essen oder...", er legte den Kopf ein wenig schief und lächelte charmant: "Wir beide kochen etwas zusammen.".



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